Ziele Musterklauseln

Ziele. Die Vereinbarung untersteht dem Grundsatz von Treu und Glauben und verpflich- tet die Vertragsparteien, die beidseitigen Interessen verständnisvoll zu würdigen. Die Vertragsparteien vereinbaren • die Unternehmer und Mitarbeiter in ihrer Konkurrenzfähigkeit in sozialer Markt- wirtschaft zu fördern • zeitgemässe arbeitsvertragliche Rechte und Pflichten festzulegen • den Arbeitsfrieden zu wahren • Schwarzarbeit zu bekämpfen.
Ziele. Die Ziele dieses Kapitels bestehen darin,
Ziele. Mit der Vereinbarung verfolgen die verantwortlichen Ministerien in NRW zusammen mit dem Bund und der BA das Ziel, die berufliche Bildung zu stärken und den Anteil der beruflich orientierten jungen Menschen mit passenden Anschlussoptionen zu erhöhen. Dazu soll im Interesse der jungen Menschen die Heranführung an eine Ausbildung oder ein (duales) Stu- dium sowie ihr Übergang in die Berufswelt erleichtert und zugleich der Fachkräftenach- wuchs gesichert werden. In diesem Zusammenhang kommt einer verstärkten Elterneinbin- dung eine besondere Bedeutung zu. Die Berufliche Orientierung, Bildung und Qualifizierung sollen noch wirkungsvoller durch aufeinander abgestimmte Förderprogramme, die in dieser Vereinbarung zusammengefasst und systematisiert werden, organisiert werden. Xxxxx jungen Menschen soll eine bessere Unterstützung für einen möglichst direkten Übergang in eine Ausbildung oder in ein (duales) Studium mit anschließendem Berufseinstieg eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund agieren in NRW die Akteurinnen und Akteure auf der lokalen, schu- lischen, regionalen sowie Landesebene aufeinander bezogen und kohärent. Der Bund unter- stützt den systematischen Ausbau der Strukturen im Rahmen der Landesinitiative „Kein Ab- schluss ohne Anschluss – Übergang Schule – Beruf“ (KAoA) in NRW durch den in der Ver- einbarung gemeinsam festgelegten Einsatz von Förderangeboten und Finanzmitteln.
Ziele. Die Partner dieser Vereinbarung verfolgen das Ziel, dass die Umsetzung der DMP durch ein möglichst optimales Datenmanagement vereinfacht wird. Auch eine möglichst hohe Zielerreichung von Qualitätssicherungsindikatoren soll durch das Datenmanagement unterstützt werden. Arztpraxen sollen zudem zielgerichtete Hilfen erhalten, damit der Arbeitsaufwand weiter reduziert werden kann.
Ziele. 1. Die Vertragsparteien erkennen an, dass die Bereiche Zoll- und Handelserleichterung in dem sich weiterentwickelnden Welthandelskontext von großer Bedeutung sind. Die Vertragsparteien werden die Zusammenarbeit in diesen Bereichen intensivieren, um sicherzustellen, dass ihr jeweiliges Zollrecht und ihre jeweiligen Zollverfahren den Zielen der Förderung von Handelserleichterungen bei gleichzeitiger Gewährleistung wirksamer Zollkontrollen gerecht werden.
Ziele. Die Parteien kommen überein, den Handel mit Weinbauerzeugnissen mit Ursprung in ihren Hoheitsgebieten nach den Bestimmungen dieses Anhangs auf der Grundlage der Nichtdiskriminierung und der Gegenseitigkeit zu erleichtern und zu fördern.
Ziele. Mentoring ist ein Prozess, in dem eine erfahrene Person (Xxxxxxxx) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Xxxxxx) unterstützt. Die Hochschule Mainz bietet Studentinnen aller Bachelor-Studiengänge ein Mento- ring-Programm an mit dem Ziel, zur Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit beizu- tragen durch optimale Förderung und Begleitung während des Studiums. Dadurch sollen ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößert und Wege aufgezeigt werden, Beruf und Familie zu vereinen. Insbesondere sollen zum einen der Anteil von Frauen in MINT-Fächern erhöht, zum anderen die Chancen von Frauen auf dem Weg in Führungspositionen verbessert werden. Teilnehmerinnen Mentees: • Studentinnen im 1. Studiensemester in allen Studiengängen der HS Mainz: • Für die Mentees wird das Programm als Xxxx- oder Wahlpflichtmodul in Ab- hängigkeit des jeweiligen Studienganges mit 6 CR anerkannt. Mentorinnen: • Studentinnen mindestens im dritten Semester in einem Studiengang der HS Mainz • Sie werden im Rahmen eines Vertrages als studentische Hilfskraft von der Hochschule unter Vertrag genommen. Für die Mentorinnen ist dies daher kei- ne Lehrveranstaltung. Langfristiges Ziel des Mentoring-Programms ist es, noch bestehende geschlechts- spezifische Benachteiligungen von Frauen insbesondere bei der späteren Karriere- planung sowie generell auf dem Arbeitsmarkt abzubauen, indem die Teilnehmerin- nen lernen und erfahren, wie sie Instrumente wie Networking und Erwerb von Fähig- keiten im Bereich der Soft-Skills für ihre persönliche Entwicklung nutzen können. Kurzfristiges Ziel im Rahmen des Studiums ist, dass sich die Mentee schnell und si- cher in den Alltag, Arbeitsrhythmus und Studienverlauf der HS Mainz einfindet. Die Mentorin steht ihrer Mentee bei persönlichen, organisatorischen und inhaltlichen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Nutzen von Mentoring sowohl für die Mentee als auch für die Mentorin: • Kontakt zu erfahrenen Studentinnen • Beratung und Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Motivation bei Studium und Praktikum • Auf- und Ausbau von Netzwerken • Erwerb von Fähigkeiten im Bereich der sozialen Kompetenz (sog. „Softskills“) wie Zeit- oder Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Gesprächs- und Verhandlungsführung etc. durch Teilnahme an Seminaren und Workshops Kurzfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Studentinnen in MINT-Fächern Verringerung der Studienabbruchquote Langfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Frauen an Promotionen, Habilitatione...
Ziele. (1) Zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten einerseits und Georgien andererseits wird eine Assoziation gegründet.
Ziele. Die Kapitalanlage nutzt Investmentfonds, an deren Wertentwicklung Sie im Versicherungsanlageprodukt direkt partizipieren. Die Leis­ tungen ergeben sich gemäß den Anteilseinheiten der Investmentfonds und hängen von der Wertentwicklung der Fonds ab. Die Kapitalanlage erfolgt in Investmentfonds Ihrer Xxxx aus unserem Fonds-Angebot. Sie zielt auf langfristigen Vermögensaufbau ab. Sie profitieren von Kurssteigerungen der gewählten Fonds, tragen jedoch auch das Anlagerisiko und investieren, je nach Ihrer Anlage- und Risikoneigung, zum Beispiel in Aktien, Anleihen oder Geldmarktfonds. Spezifische Informationen zu den einzelnen Fonds finden Sie unter xxxxx://xxx.xxxxxxxxxxxxx.xx/xxxxxxxxxx. Zusätzlich kann sich eine Überschussbeteiligung ergeben. Diese fließt unmittelbar in die Kapitalanlage ein. In der Rentenphase erfolgt die Kapitalanlage durch uns. Bei den Vermögenswerten handelt es sich dann im We­ sentlichen um Darlehen, Hypotheken, festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und Immobilien.
Ziele. 1.1 Ziele dieses Vertrags sind die Erhaltung und nachhaltige Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft sowie die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzung ergebenden Vorteile zur Erreichung einer nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährungssicherheit im Einklang mit dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt.