Common use of Ziele Clause in Contracts

Ziele. Mentoring ist ein Prozess, in dem eine erfahrene Person (Xxxxxxxx) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Xxxxxx) unterstützt. Die Hochschule Mainz bietet Studentinnen aller Bachelor-Studiengänge ein Mento- ring-Programm an mit dem Ziel, zur Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit beizu- tragen durch optimale Förderung und Begleitung während des Studiums. Dadurch sollen ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößert und Wege aufgezeigt werden, Beruf und Familie zu vereinen. Insbesondere sollen zum einen der Anteil von Frauen in MINT-Fächern erhöht, zum anderen die Chancen von Frauen auf dem Weg in Führungspositionen verbessert werden. Teilnehmerinnen Mentees: • Studentinnen im 1. Studiensemester in allen Studiengängen der HS Mainz: • Für die Mentees wird das Programm als Xxxx- oder Wahlpflichtmodul in Ab- hängigkeit des jeweiligen Studienganges mit 6 CR anerkannt. Mentorinnen: • Studentinnen mindestens im dritten Semester in einem Studiengang der HS Mainz • Sie werden im Rahmen eines Vertrages als studentische Hilfskraft von der Hochschule unter Vertrag genommen. Für die Mentorinnen ist dies daher kei- ne Lehrveranstaltung. Langfristiges Ziel des Mentoring-Programms ist es, noch bestehende geschlechts- spezifische Benachteiligungen von Frauen insbesondere bei der späteren Karriere- planung sowie generell auf dem Arbeitsmarkt abzubauen, indem die Teilnehmerin- nen lernen und erfahren, wie sie Instrumente wie Networking und Erwerb von Fähig- keiten im Bereich der Soft-Skills für ihre persönliche Entwicklung nutzen können. Kurzfristiges Ziel im Rahmen des Studiums ist, dass sich die Mentee schnell und si- cher in den Alltag, Arbeitsrhythmus und Studienverlauf der HS Mainz einfindet. Die Mentorin steht ihrer Mentee bei persönlichen, organisatorischen und inhaltlichen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Nutzen von Mentoring sowohl für die Mentee als auch für die Mentorin: • Kontakt zu erfahrenen Studentinnen • Beratung und Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Motivation bei Studium und Praktikum • Auf- und Ausbau von Netzwerken • Erwerb von Fähigkeiten im Bereich der sozialen Kompetenz (sog. „Softskills“) wie Zeit- oder Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Gesprächs- und Verhandlungsführung etc. durch Teilnahme an Seminaren und Workshops Kurzfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Studentinnen in MINT-Fächern Verringerung der Studienabbruchquote Langfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Frauen an Promotionen, Habilitationen, Professuren Erhöhung des Anteils von Frauen an Forschungsvorhaben bzw. Drittmitteleinwer- bungen Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen Erhöhung des Einkommens von Frauen Die Laufzeit des Programms beträgt 2 Semester und umfasst in der Regel das 1. und

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Ziele. Mentoring ist a) Mit steigenden Studierendenzahlen wächst auch die Gruppe derjenigen, die mit dem Studium Schwierigkeiten haben. Laut einer aktuellen Studie sind die Gründe, die zum Wechsel oder Abbruch führen, vielfältig.11 „NeuStArt – Neu durchstarten in Studium oder Arbeitsleben“ knüpft an diese Erkenntnisse an und etabliert ein Prozessaufei- nander abgestimmtes Beratungs- und Veranstaltungsangebot, das die Studierenden im Entscheidungsprozess hinsichtlich Studienverbleib, Fachwechsel oder Ausstieg aus dem Studium unterstützt: In individuellen, problemorientierten Eingangsberatun- gen wird analysiert, welche Gründe zum Studienabbruch führen. Darauf aufbauend, schließt sich ein mehrstufiges, prozessorientiertes Coaching an, das entweder den erfolgreichen Studienverbleib bzw. -wechsel oder den Einstieg in eine Berufsausbil- dung begleitet. Ein entsprechendes Veranstaltungsangebot umfasst Informationsver- anstaltungen und Workshops, die auf Bewerbungsverfahren und Ausbildung vorbe- reiten. Diese werden in Kooperation bzw. Abstimmung mit externen und internen Partnern (s. 3c) durchgeführt. Zur Gestaltung der Angebote berücksichtigt NeuStArt neueste Forschungserkenntnisse und durch die Zusammenarbeit mit der Abteilung 5: Controlling, EDV universitätsspezifische Daten zum Wechsel- und Abbruchverhalten der Studierenden. In Auseinandersetzung mit dem Thema Studienabbruch definiert NeuStArt eine erfahrene Person neue Zielgruppe, welche die Universität bisher nicht im Fokus hatte, und verfolgt ein inno- vatives, ganzheitliches Konzept. NeuStArt wird im Kompetenzzentrum für Studium und Beruf (XxxxxxxxKSB) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Xxxxxx) unterstütztangesiedelt. Die Hochschule Mainz bietet Studentinnen aller Bachelorim KSB bereits vorhandenen Maßnahmen (Beratung und Coaching sowie Freiwillige Vorkurse und curricular verankerte Schlüsselkompetenzkurse) sind Angebote für de- finierte Zielgruppen und Anlässe sowie einzelne Studiengänge. Insofern ist es zum einen aus strukturell-Studiengänge organisatorischer Sicht erforderlich, ein Mento- ring-gesondertes Programm an mit dem Ziel, zur Herstellung zu entwickeln. Zum anderen muss auch auf inhaltlicher Ebene der Geschlechtergerechtigkeit beizu- tragen durch optimale Förderung und Begleitung während des Studiums. Dadurch sollen ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößert und Wege aufgezeigt besonderen Situa- tion der neuen Zielgruppe Rechnung getragen werden, Beruf was sich in der spezialisier- ten Konzeption der Angebote widerspiegelt. Das KSB unterhält bewährte Kooperati- 11 Universität Konstanz (2015): Exmatrikuliertenbefragung 2010-2014. Online verfügbar über xxxx://xxx.xx.xxx- xxxxxxxx.xx/xxxxxxxxx/. Zuletzt abgerufen am 02.09.2015. onen mit den Kammern, der Agentur für Arbeit und Familie zu vereinen. Insbesondere sollen zum einen der Anteil von Frauen in MINT-Fächern erhöhtWirtschaftsunternehmen, zum anderen die Chancen von Frauen auf dem Weg in Führungspositionen verbessert werden. Teilnehmerinnen Mentees: • Studentinnen im 1. Studiensemester in allen Studiengängen der HS Mainz: • Für die Mentees wird das Programm als Xxxx- oder Wahlpflichtmodul in Ab- hängigkeit des jeweiligen Studienganges mit 6 CR anerkannt. Mentorinnen: • Studentinnen mindestens im dritten Semester in einem Studiengang der HS Mainz • Sie werden im Rahmen eines Vertrages als studentische Hilfskraft von der Hochschule unter Vertrag genommen. Für die Mentorinnen ist dies daher kei- ne Lehrveranstaltung. Langfristiges Ziel des Mentoring-Programms ist es, noch bestehende geschlechts- spezifische Benachteiligungen von Frauen insbesondere bei der späteren Karriere- planung sowie generell auf dem Arbeitsmarkt abzubauen, indem die Teilnehmerin- nen lernen und erfahren, wie sie Instrumente wie Networking und Erwerb von Fähig- keiten im Bereich der Soft-Skills für ihre persönliche Entwicklung nutzen können. Kurzfristiges Ziel im Rahmen des Studiums ist, so dass sich NeuStArt gut in die Mentee schnell bestehende Struktur integriert und si- cher in den Alltag, Arbeitsrhythmus und Studienverlauf der HS Mainz einfindet. Die Mentorin steht ihrer Mentee bei persönlichen, organisatorischen und inhaltlichen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Nutzen von Mentoring sowohl für die Mentee als auch für die Mentorin: • Kontakt zu erfahrenen Studentinnen • Beratung und Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Motivation bei Studium und Praktikum • Auf- und Ausbau von Netzwerken • Erwerb von Fähigkeiten im Bereich der sozialen Kompetenz (sog. „Softskills“) wie Zeit- oder Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Gesprächs- und Verhandlungsführung etc. durch Teilnahme an Seminaren und Workshops Kurzfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Studentinnen in MINT-Fächern Verringerung der Studienabbruchquote Langfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Frauen an Promotionen, Habilitationen, Professuren Erhöhung des Anteils von Frauen an Forschungsvorhaben bzw. Drittmitteleinwer- bungen Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen Erhöhung des Einkommens von Frauen Die Laufzeit des Programms beträgt 2 Semester und umfasst in der Regel das 1. unddem Netzwerk profi- tiert.

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Ziele. Mentoring ist ein Prozessa) Für das Jahr 2015 wird mit deutlich mehr als 1 Million Flüchtlingen gerechnet, die in dem Deutschland Asyl beantragen. Wöchentlich gelangen Familien mit schulpflichtigen Kindern auf der Flucht vor Krieg, Vertreibung und Zerstörung nach Rheinland-Pfalz. Das Koblenzer Projekt „GeKOS“ richtet sich deshalb an Xxxxxxx/innen mit Flüchtlingshintergrund zwischen 6 und 12 Jahren und an Studierende, besonders der lehrerbildenden und päd. Studiengänge. Es stellt eine erfahrene Person (Xxxxxxxx) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Xxxxxx) unterstützt. Die Hochschule Mainz bietet Studentinnen aller Bachelorvon zwei Linien eines Projekts der Universität Koblenz-Studiengänge ein Mento- ring-Programm an Landau dar, mit dem sich diese dem Thema „Flüchtlinge“ stellt. Studierende und Xxxxxxx/innen bilden Tandems und treffen sich über 8 Mona- te einmal wöchentlich am Nachmittag zu Aktivitäten. Wie die positiven Erfah- rungen bestehender Projekte, z. B. „Freiburg SALAM“1 oder „Mentor Migration - Nightingale“ belegen, profitieren Mentor/innen und Mentees gleichermaßen. Das Projekt verfolgt erstens das Ziel, zur Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit beizu- tragen durch optimale Förderung sozialen und Begleitung während des Studiumskulturellen Integration von Kindern mit Flüchtlingshintergrund in die Region beizutragen. Dadurch sollen ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößert und Wege aufgezeigt werden, Beruf und Familie zu vereinen. Insbesondere sollen zum einen der Anteil von Frauen in MINT-Fächern erhöht, zum anderen Dabei nimmt die Chancen von Frauen auf dem Weg in Führungspositionen verbessert werden. Teilnehmerinnen Mentees: • Studentinnen Orientierung im 1Stadtteil, der Aufbau von Sozialkontakten und das Erlernen der deutschen Sprache eine herausragende Rolle ein. Studiensemester in allen Studiengängen der HS Mainz: • Für In den Tan- dems wird gemeinsam mit einer erwachsenen Bezugsperson als Sprach- und Rollenvorbild die Mentees wird das Programm als Xxxx- oder Wahlpflichtmodul in Ab- hängigkeit Freizeit gestaltet, werden gemeinsame Aktivitäten unter- nommen und die Erkundung des jeweiligen Studienganges mit 6 CR anerkanntWohnortes sowie kultureller Rituale und Ge- bräuche vorgenommen. Mentorinnen: • Studentinnen mindestens Dabei machen die Kinder Erfahrungen, die im dritten Semester Sinne des informellen Lernens kulturelle, soziale und sprachliche Lernprozesse an- stoßen. Zweitens benötigen zukünftige Pädagog/innen und Lehrkräfte interkulturelle und reflexive Kompetenzen, um mit der zunehmenden Diversität kindlicher Lebenszusammenhänge professionell umgehen zu können. Das Projekt will zur reflexiven Auseinandersetzung mit „Eigenem“ und „Fremdem“ beitragen. Die Studierenden erhalten wertvolle Einblicke in einem Studiengang der HS Mainz • Sie werden im Rahmen eines Vertrages als studentische Hilfskraft von der Hochschule unter Vertrag genommen. Für die Mentorinnen ist dies daher kei- ne Lehrveranstaltung. Langfristiges Ziel des Mentoring-Programms ist es, noch bestehende geschlechts- spezifische Benachteiligungen von Frauen insbesondere bei der späteren Karriere- planung sowie generell auf dem Arbeitsmarkt abzubauenandere Kulturen und Lebens- zusammenhänge, indem sie die Teilnehmerin- nen Lebenswelt, den Alltag und die Familie der Kinder kennenlernen. Dabei werden sie positiv konnotierte Erfahrungen ma- 1 SALAM wurde 2009 an der PH Freiburg von Prof. Dr. X. xx Xxxx und Xx. X. Xxxxxxx-Xxxxxx gegründet xxxx, aber auch solche, die ihnen möglicherweise fremd und unverständlich vorkommen und Abwehr hervorrufen. Durch die Aufarbeitung solcher Eindrü- cke in begleitenden Lehrveranstaltungen lernen die Studierenden, eigene Er- lebnisse, (Vor-)Urteile, Ängste und erfahrenStereotype zu hinterfragen, wie sie Instrumente wie Networking können neue Herausforderungen für den eigenen Lernbedarf identifizieren und Erwerb von Fähig- keiten im Bereich der Soft-Skills für ihre persönliche Entwicklung nutzen können. Kurzfristiges Ziel im Rahmen des Studiums ist, dass sich die Mentee schnell interkulturel- le Deutungs- und si- cher in den Alltag, Arbeitsrhythmus und Studienverlauf der HS Mainz einfindet. Die Mentorin steht ihrer Mentee bei persönlichen, organisatorischen und inhaltlichen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Nutzen von Mentoring sowohl für die Mentee als auch für die Mentorin: • Kontakt zu erfahrenen Studentinnen • Beratung und Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Motivation bei Studium und Praktikum • Auf- und Ausbau von Netzwerken • Erwerb von Fähigkeiten im Bereich der sozialen Kompetenz (sog. „Softskills“) wie Zeit- oder Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Gesprächs- und Verhandlungsführung etc. durch Teilnahme an Seminaren und Workshops Kurzfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Studentinnen in MINT-Fächern Verringerung der Studienabbruchquote Langfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Frauen an Promotionen, Habilitationen, Professuren Erhöhung des Anteils von Frauen an Forschungsvorhaben bzw. Drittmitteleinwer- bungen Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen Erhöhung des Einkommens von Frauen Die Laufzeit des Programms beträgt 2 Semester und umfasst in der Regel das 1. undVerstehenskompetenzen aufbauen.

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Ziele. Mentoring Die Universität ist ein Prozessbestrebt, in dem eine erfahrene Person (Xxxxxxxx) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Xxxxxx) unterstützt. Die das vom Ministerrat am 14.2.2012 beschlossene Konzept zur inklusiven Hochschule Mainz bietet Studentinnen aller Bachelor-Studiengänge ein Mento- ring-Programm an mit dem Ziel, zur Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit beizu- tragen durch optimale Förderung und Begleitung während des Studiums. Dadurch sollen ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößert und Wege aufgezeigt werden, Beruf und Familie zu vereinen. Insbesondere sollen zum einen der Anteil von Frauen in MINT-Fächern erhöht, zum anderen die Chancen von Frauen auf dem Weg in Führungspositionen verbessert werden. Teilnehmerinnen Mentees: • Studentinnen im 1. Studiensemester in allen Studiengängen der HS Mainz: • Für die Mentees wird das Programm als Xxxx- oder Wahlpflichtmodul in Ab- hängigkeit des jeweiligen Studienganges mit 6 CR anerkannt. Mentorinnen: • Studentinnen mindestens im dritten Semester in einem Studiengang der HS Mainz • Sie werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Res- sourcen umzusetzen. Darüber hinaus versteht sie sich als Arbeits- und Le- bensraum für alle Hochschulmitglieder. Daher bemüht sie sich aktiv um die Umsetzung der „Teilhaberichtlinien Inklusion behinderter Angehöriger des Öf- fentlichen Dienstes in Bayern“ und ergreift in Zusammenarbeit mit der Schwerbehindertenvertretung wirksame Maßnahmen zur Inklusion für Be- schäftigte aller Statusgruppen mit Behinderung: • Ausweitung der Studienberatung, des Informationsangebots über Hoch- schulzulassung, Einschreibung und Nachteilsausgleich Das bestehende Beratungsangebot auf zentraler Ebene und auf Ebene der Studiengänge wird ergänzt um eine noch bessere Gestaltung der In- formationen auf den Internetseiten der Universität. Auch die Informationen über das Verfahren zur Beantragung eines Vertrages als studentische Hilfskraft Nachteilsausgleichs bzw. be- sondere Voraussetzungen zur Teilnahme an Veranstaltungen werden in- tensiviert. • Es ist vorgesehen, in der Grundordnung der Universität, voraussichtlich im Wintersemester 2013/2014, die Verpflichtung sämtlicher Entscheidungs- gremien zu verankern, Anregungen und Initiativen des oder der Beauftrag- ten für Studierende mit Behinderung zu behandeln. • Die Universität ist bemüht, Studierenden mit Behinderung die aktive Teil- nahme an entsprechenden Lehrveranstaltungen zu ermöglichen. Dazu steht entsprechende Infrastruktur (Scanner, Umsetzungssoftware für Dar- stellung in Braille, Lesegerät für Sehbehinderte) zur Verfügung. Die in den meisten Hörsälen bestehende Multimediaausstattung erleichtert den Stu- dierenden mit Behinderung (insbesondere Hörbehinderung) das Studium. Teilweise besteht entsprechende Ausstattung für sehbehinderte und blin- de Studierende (vgl. xxxx://xxx.xxxxxxxxxx.xxx- xxxxxxxx.xx/xx/xxxxxxxxxxxxxx/xxxxxxxxxx/xxxxxxxxxxxxx/). In den gene- ralsanierten Hörsälen werden hörbehinderte Studierende mittels Indukti- onsschleifen und Funksendern unterstützt. Eine Erweiterung des Angebots an technischen Hilfsmitteln soll in Abhän- gigkeit von der Hochschule unter Vertrag genommenweiteren Entwicklung des Bedarfs und den vorhandenen Ressourcen erfolgen. Für • Die Gebäude und die Mentorinnen ist dies daher kei- ne LehrveranstaltungRäumlichkeiten der Universität sind weitgehend bar- rierefrei erreichbar. Langfristiges Ziel des Mentoring-Programms ist esTeilweise sind noch angemietete Gebäude (Maximili- anstraße, noch Wintergasse) und ältere Gebäudebestände (Schillstraße) vor- handen, die nur eingeschränkt oder nicht barrierefrei sind. Die genannten Gebäude werden voraussichtlich kurz- bis mittelfristig von der Universität Augsburg aufgegeben, weshalb hier keine Maßnahmen vorgesehen sind. • Bei Sanierungen werden gegebenenfalls bestehende geschlechts- spezifische Benachteiligungen von Frauen insbesondere bei der späteren Karriere- planung sowie generell auf dem Arbeitsmarkt abzubauenZugangshindernisse für Studierende mit Behinderung, indem die Teilnehmerin- nen lernen und erfahrensoweit baulich möglich, wie sie Instrumente wie Networking und Erwerb von Fähig- keiten im Bereich der Soft-Skills für ihre persönliche Entwicklung nutzen könnenbeseitigt. Kurzfristiges Ziel Auch im Rahmen des Studiums istvon kleinen Baumaßnahmen sollen entsprechende Verbesse- rungen im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Universität durchge- führt werden (bspw. Einrichtung von automatischen Türöffnern bei Brand- schutztüren). • Die Universität achtet verstärkt darauf, dass sich die Mentee schnell schwerbehinderte Bewerbe- rinnen und si- cher in den Alltag, Arbeitsrhythmus und Studienverlauf der HS Mainz einfindet. Die Mentorin steht ihrer Mentee Bewerber bei persönlichen, organisatorischen und inhaltlichen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Nutzen von Mentoring sowohl für die Mentee als auch für die Mentorin: • Kontakt zu erfahrenen Studentinnen • Beratung und Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Motivation bei Studium und Praktikum • Auf- und Ausbau von Netzwerken • Erwerb von Fähigkeiten ansonsten im Bereich Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt einzustellen sind. • Die Einrichtung behinderungsgerechter Arbeitsplätze wird ebenso unter- stützt wie die bevorzugte Bewilligung von Anträgen auf Wohnraum- und Telearbeit für Menschen mit Behinderung, vor allem beim Vorliegen einer stark eingeschränkten Mobilität oder der sozialen Kompetenz (sogNotwendigkeit einer besonderen Arbeitszeitgestaltung. „Softskills“) wie Zeit- oder Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Gesprächs- und Verhandlungsführung etc• Die Universität betrachtet die Inklusion schwerbehinderter Menschen als ein wichtiges Element von Personalführungsaufgaben. durch Teilnahme an Seminaren und Workshops Kurzfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Studentinnen in MINT-Fächern Verringerung der Studienabbruchquote Langfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Frauen an Promotionen, Habilitationen, Professuren Erhöhung des Anteils von Frauen an Forschungsvorhaben bzw. Drittmitteleinwer- bungen Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen Erhöhung des Einkommens von Frauen Die Laufzeit des Programms beträgt 2 Semester und umfasst in der Regel das 1. undDaher sollen ge- eignete Fortbildungsangebote konzipiert werden.

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Ziele. Mentoring ist ein ProzessKontinuierliche Steigerung der Drittmitteleinnahmen in der Zielvereinbarungs- laufzeit 2014 bis 2018: Steigerung der Drittmittelsumme pro Professor um 5 % jährlich • Ausbau der Abteilung Forschung & Entwicklung zu einer schlagkräftigen Full- Service-Stelle: Übernahme von allen administrativen Aufgaben rund um die Antragsstellung und Projektabwicklung inkl. Personalplanung, Controlling, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation sowie Begleitung von etwaigen Ver- öffentlichungen, Patentanmeldungen etc. • Erfolgreicher Betrieb des Fraunhofer-Zentrums über die Phase hinaus, in dem der eine erfahrene Person (Xxxxxxxx) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Xxxxxx) unterstützt. Die Hochschule Mainz bietet Studentinnen aller Bachelor-Studiengänge ein Mento- ring-Programm an staatliche Anschubfinanzierung vorhanden ist; Abwicklung von Projekten mit dem Ziel, zur Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit beizu- tragen durch optimale Förderung und Begleitung während des Studiums. Dadurch sollen ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößert und Wege aufgezeigt werden, Beruf und Familie zu vereinen. Insbesondere sollen zum einen der Anteil von Frauen in MINT-Fächern erhöht, zum anderen die Chancen von Frauen auf dem Weg in Führungspositionen verbessert werden. Teilnehmerinnen Mentees: • Studentinnen größeren Finanzvolumina im 1. Studiensemester in allen Studiengängen Verbund mit den Partnern • Schaffung von Ansiedlungsmöglichkeiten für start up-Firmen (u. a. von Absolventen der HS Mainz: • Für die Mentees wird das Programm als Xxxx- oder Wahlpflichtmodul in Ab- hängigkeit des jeweiligen Studienganges mit 6 CR anerkannt. Mentorinnen: • Studentinnen mindestens im dritten Semester in einem Studiengang der HS Mainz • Sie werden Hochschule) im Rahmen eines Vertrages als studentische Hilfskraft der baulichen Entwicklung des Campus 11 Stand: Januar 2014, genannt wurden die Kopfzahlen, nicht alle Mitarbeiter sind in Vollzeit beschäftigt. Die Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter entspricht etwa 30 FTE. • Mindestens eine Unternehmensausgründung pro Jahr • Anmeldung von 1-2 Patenten bis zum Ende der Vertragslaufzeit Die Hochschule unter Vertrag genommenRosenheim hat ihr Beratungsnetzwerk in den letzten Jahren konti- nuierlich ausgebaut, auch zugunsten Studierender mit psychischen Einschränkungen. Für die Mentorinnen ist dies daher kei- ne Lehrveranstaltung. Langfristiges Ziel des Mentoring-Programms ist es, noch bestehende geschlechts- spezifische Benachteiligungen von Frauen insbesondere bei Neben einer deutlichen personellen Aufstockung der späteren Karriere- planung allgemeinen sowie generell auf dem Arbeitsmarkt abzubauen, indem die Teilnehmerin- nen lernen und erfahren, wie sie Instrumente wie Networking und Erwerb von Fähig- keiten im Bereich der Soft-Skills für ihre persönliche Entwicklung nutzen können. Kurzfristiges Ziel Fach- studienberatung im Rahmen des Studiums ist, dass sich Drittmittelprojektes „Rosenheimer Netzwerk der Beratung“ hat die Mentee schnell und si- cher Hochschule in Kooperation mit dem Studentenwerk vor Ort eine Sozialberatung sowie eine psychologische Beratungsstelle aufgebaut. Der Beauf- tragte ist dabei Teil des Beratungsnetzwerks. Die im Konzept zur inklusiven Hochschule erwähnte Härtefallregelung existiert an der Hochschule Rosenheim schon sehr lange. Auf die Möglichkeit des Nachteilsaus- gleichs zur Verbesserung der Durchschnittsnote bzw. zur Verbesserung der Wartezeit wird in den AlltagMerkblättern zu den örtlichen Auswahlverfahren explizit hingewiesen. Glei- ches gilt für das Eignungsfeststellungsverfahren im Studiengang Innenausbau, Arbeitsrhythmus und Studienverlauf wo ein entsprechender Hinweis in das Merkblatt aufgenommen wurde. An der HS Mainz einfindetHochschule ist das persönliche Erscheinen zur Einschreibung nicht (mehr) notwendig, sofern von den Bewerbern alle notwendigen Bewerbungsunterlagen eingereicht wurden. Die Mentorin steht ihrer Mentee bei persönlichenIdentitätsfeststellung erfolgt dann erst mit Ausgabe der Student-Cards zu Semesterbeginn. Sollte im Rahmen der Einschreibung dennoch eine persönliche Beratung gewünscht oder notwendig sein, organisatorischen und inhaltlichen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Nutzen von Mentoring sowohl erhalten behinderte, ins- besondere auch sinnes- oder mehrfachbehinderte, Studienbewerber die benötigte Unterstützung durch Mitarbeiter des Studienamtes, die für die Mentee als auch Belange der Behinder- ten sensibilisiert wurden. Gemäß den Bestimmungen der Rahmenprüfungsordnung werden Nachteilsausgleiche für die Mentorin: • Kontakt zu erfahrenen Studentinnen • Beratung Studierende mit Behinderung und Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Motivation bei Studium und Praktikum • Auf- und Ausbau von Netzwerken • Erwerb von Fähigkeiten im Bereich der sozialen Kompetenz (sog. „Softskills“) wie Zeit- oder Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Gesprächs- und Verhandlungsführung etc. durch Teilnahme an Seminaren und Workshops Kurzfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Studentinnen in MINT-Fächern Verringerung der Studienabbruchquote Langfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Frauen an Promotionen, Habilitationen, Professuren Erhöhung des Anteils von Frauen an Forschungsvorhaben bzw. Drittmitteleinwer- bungen Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen Erhöhung des Einkommens von Frauen Die Laufzeit des Programms beträgt 2 Semester und umfasst in der Regel das 1. undchronischer Krank- heit gewährt.

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Ziele. Mentoring ist ein ProzessDer Career Service unterstützt Studierende, den Übergang Universität/Arbeitswelt zu bewältigen, indem er ihre Entscheidungs- und Berufsplanungskompetenz stärkt und den Erwerb fachübergreifender Schlüsselqualifikationen ermöglicht. Der Bedarf an Unterstützung bei der beruflichen Orientierung hat – gerade im Zuge der Bachelor- /Master-Umstellung – unter den Studieninteressierten und Studierenden stark zuge- nommen. Dies spiegelt sich auch in den hohen Teilnehmerzahlen an den Veranstal- tungen des Career Service wider (2014: u.a. 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Frühjahrs- und Herbstuniversität, 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Vortragsreihen zur Berufsorientierung, mehr als 250 Beratungsgespräche und Coachings). Mit Mitteln des Hochschulpaktes III sollen die in dem eine erfahrene Person (Xxxxxxxx) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Xxxxxx) unterstütztvorangegangenen Projekt ent- wickelten erfolgreichen Veranstaltungen fortgesetzt bzw. Die Hochschule Mainz bietet Studentinnen aller Bachelor-Studiengänge ein Mento- ring-Programm an mit dem Ziel, zur Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit beizu- tragen durch optimale Förderung und Begleitung während des Studiums. Dadurch sollen ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt vergrößert und Wege aufgezeigt werden, Beruf und Familie zu vereinen. Insbesondere sollen zum einen der Anteil von Frauen in MINT-Fächern erhöht, zum anderen die Chancen von Frauen auf dem Weg in Führungspositionen verbessert weiterentwickelt sowie neue Formate etabliert werden. Teilnehmerinnen MenteesDabei sollen folgende Schwerpunkte gesetzt werden: • Studentinnen im 1▪ Studienabbrecherinnen und -abbrecher ▪ Internationale Studierende ▪ Regionalität ▪ Frühjahrs- bzw. Studiensemester Herbstuniversität Jeweils in allen Studiengängen der HS Mainz: • Für den beiden Wochen vor Vorlesungsbeginn erhalten Studierende die Mentees wird das Programm als Xxxx- oder Wahlpflichtmodul in Ab- hängigkeit des jeweiligen Studienganges Gelegenheit, sich intensiv mit 6 CR anerkanntihrer beruflichen Zukunft auseinander zu setzen, z.B. durch Seminare zu Schlüsselqualifikationen und Bewerbungstrainings, be- rufspraktische Workshops u.v.a.m. Mentorinnen: • Studentinnen mindestens im dritten Semester in einem Studiengang der HS Mainz • Sie werden im Rahmen eines Vertrages als studentische Hilfskraft von der Hochschule unter Vertrag genommen. Für die Mentorinnen ist dies daher kei- ne Lehrveranstaltung. Langfristiges Ziel des Mentoring-Programms ist es, noch bestehende geschlechts- spezifische Benachteiligungen von Frauen insbesondere bei der späteren Karriere- planung sowie generell auf dem Arbeitsmarkt abzubauen, indem die Teilnehmerin- nen lernen und erfahren, wie sie Instrumente wie Networking und Erwerb von Fähig- keiten Von den Angeboten im Bereich der Soft-Skills für ihre persönliche Entwicklung nutzen könnenStudien- techniken/Schlüsselqualifikationen profitieren insbesondere Studierende mit einer Studienberechtigung aufgrund beruflicher Qualifikation. Kurzfristiges Ziel 🡺 mind. 30 Seminare pro Semester ▪ Vortragsreihe und Talkrunde zur Berufsorientierung Neben der Vorstellung von Berufsfeldern und Unternehmen als potentielle Arbeit- geber gibt es einmal im Rahmen Semester eine Talkrunde zur Berufsorientierung zu einem konkreten Berufsbild mit Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Berei- che. 🡺 mind. 6 Vorträge pro Semester + 1 Talkrunde pro Semester ▪ „Studienabbruch oder nicht?“ sowie „Alternativen zum Lehramt“ Beide Workshops sollen Studienabbrüche verringern bzw. den Übergang in eine Beschäftigung erleichtern; ein Angebot in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Mainz. 🡺 jeweils mindestens 1x pro Semester ▪ Initiative „Durchstarten Rheinhessen“ Eine 2015 initiierte Kooperation mit IHK, HWK und Agentur für Arbeit Mainz, in der Studienaussteigerinnen und -aussteiger zu dualen Berufsausbildungen bera- ten werden. ▪ Individuelle Beratung/Coachings zur Berufswegeplanung Diese bestärken Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen in ihren Entscheidungs- und Handlungskompetenzen und unterstützen dabei, berufliche Ziele zu definieren. Dabei werden Studierende mit einer Studienberechtigung aufgrund beruflicher Qualifikation gezielt unterstützt. 🡺 Erhöhung auf 10 einstündige Termine pro Woche aufgrund der hohen Nach- frage ▪ „Karriere in der Region“ Hier können sich regionale Arbeitgeber zu einem konkreten Berufsfeld präsentie- ren – eine Veranstaltung, die mit der Wirtschafsförderung der Stadt Mainz und dem Career Center der Hochschule Mainz ausgerichtet wird. 🡺 Aufgrund des Studiums istErfolgs: Ausbau auf 3 Veranstaltungen pro Jahr ▪ Zusammenlegung von „Job-Speed-Dating“ und Jobmesse Künftig sollen jeweils im Mai die „Karrieretage“ veranstaltet werden. Sie bestehen aus einem eintägigen Job-Speed-Dating sowie einer zweitägigen Jobmesse. Letztere bietet sowohl Informationsstände von potentiellen Arbeitgebern als auch Vorträge zu einzelnen Berufsbildern. Die Studierenden werden in Workshops auf die Karrieretage vorbereitet. 🡺 1x jährlich, dass ab 2017 ▪ „Bewerbung mit Studienabbruch“ Wer sich die Mentee schnell endgültig für einen Studienausstieg entscheidet, wird mit diesem Work- shop auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet. 🡺 1x pro Jahr ▪ Jobportal – gemeinsam mit dem Career Center der Hochschule Mainz Insbesondere Stellenangebote regionaler Arbeitgeber werden zukünftig besser sichtbar gemacht. ▪ Spezielle Angebote für Internationale Studierende Beratung zur Berufswegeplanung und si- cher Lebenslauf-Checks auch auf Englisch. Fortbildungen zu (rechtlichen) Besonderheiten beim Berufseinstieg von internati- onalen Absolventinnen und Absolventen sind geplant. ▪ „Studentinnen planen Karriere“ Dieses bisher beim Frauenbüro angesiedelte Projekt wird in den Alltag, Arbeitsrhythmus Career Service eingegliedert. Spezielle Workshops für Studentinnen werden während der Früh- jahrs- und Studienverlauf Herbstuniversität angeboten. 🡺 mind. 2 Veranstaltungen pro Semester ▪ Angebote für Promovierende Geplant ist ein Workshop zu „Exit-Strategien“ nach der HS Mainz einfindetPromotion. Die Mentorin steht ihrer Mentee Zusätzlich ko- operieren wir mit dem Gutenberg Nachwuchskolleg bei persönlichen, organisatorischen und inhaltlichen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite. Zum Nutzen von Mentoring sowohl für die Mentee als auch für die Mentorin: • Kontakt einer gemeinsamen Vor- tragsreihe zu erfahrenen Studentinnen • Beratung und Erfahrungsaustausch • Unterstützung und Motivation bei Studium und Praktikum • Auf- und Ausbau von Netzwerken • Erwerb von Fähigkeiten im Bereich der sozialen Kompetenz (sog. „Softskills“) wie Zeit- oder Konfliktmanagement, Präsentationstechniken, Gesprächs- und Verhandlungsführung etc. durch Teilnahme an Seminaren und Workshops Kurzfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Studentinnen in MINT-Fächern Verringerung der Studienabbruchquote Langfristig messbar: Erhöhung des Anteils von Frauen an Promotionen, Habilitationen, Professuren Erhöhung des Anteils von Frauen an Forschungsvorhaben bzw. Drittmitteleinwer- bungen Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen Erhöhung des Einkommens von Frauen Die Laufzeit des Programms beträgt 2 Semester und umfasst in der Regel das 1. undBerufsfeldern.

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