Common use of Zweck Clause in Contracts

Zweck. Der Gemeinschaftsgarten Siloah dient als Ort der Begegnung zwischen Isnyer Bürgern und Asylbe- werbern aus dem Familienprojekt der Evangeli- schen Kirchengemeinde in Isny. Jedem Nutzer wird eine Fläche in der Größe zwi- schen vier bis sechs Quadratmetern zur Verfügung gestellt (im Folgenden Parzelle genannt), auf der er für ein Jahr Gemüse, Obst, Kräuter oder Blumen nach seiner Xxxx anbauen kann. Alle Nutzer sind eingeladen gemeinsam Aktivitä- ten zu initiieren, die das dortige Zusammensein harmonisch und zum Zwecke des besseren Ken- nenlernens fördern. nicht aber der jeweiligen Parzelle, übernimmt der Projektbetreiber. Die Nutzer legen gemeinsam Spielregeln für den Umgang miteinander und den Betrieb des Ge- meinschaftsgartens fest. Der Projektbetreiber begleitet das Projekt for- mal und inhaltlich und hat das Recht, im Falle von groben Verstößen gegen das Projektziel und das harmonische Miteinander, fristlos dem Nutzer sein Nutzungsrecht im Gemeinschaftsgarten zu ent- ziehen. Ein Schadensersatz wird seitens des Pro- jektbetreibers generell ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftung durch den Pro- jektbetreiber für Schäden durch Unachtsamkeit, Vandalismus oder höhere Gewalt an den einzelnen Parzellen. Diese Vereinbarung kann jederzeit von beiden Vertragspartnern mit einer formlosen, schriftli- chen Mitteilung gelöst werden. Die in der Gemein- schaft der Nutzer getroffenen zusätzlichen Ver- einbarungen sind schriftlich niederzulegen und ergänzen diese Vereinbarung. Mit der Unterschrift des Nutzers erkennt dieser diese Vereinbarung uneingeschränkt an. Isny, Eine Grundausstattungan Werkzeugenwirdfürden Anfang gestellt. Eine Einfriedung des Geländes, Unterschrift des Nutzers Ab April 2016 a in Siloah e Machen Sie mit! Schirmherr für das Projekt ist der Ethnobotaniker Xx. Xxxx-Xxxxxx Xxxxx Liebe Interessierte, in jedem Land dieser Welt gibt es Landwirtschaft. Es ist die Basis des Überlebens seit der Mensch sess- haft wurde. Landwirtschaft ist im weitesten Sinne auch ein kleines Gemüse- oder Blumenbeet, denn es entsteht etwas aus einem Samen in der Erde. Mit diesem Grundgedanken wollen wir in Isny einen Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände in Siloah schaffen, der jedem die Möglichkeit bietet, etwas wachsen zu sehen. Neben Gemüse, Obst und Blumen soll dieser Garten auch eine Plattform bieten, auf der durch das jeder Kultur bekannte Thema Land- wirtschaft eine Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wachsen kann. e Keiner muss, aber jeder kann – wenn er will – auf diese Weise mit den nun in Deutschland lebenden Menschen aus Syrien, dem Iran, Irak oder Afrika in Kontakt treten und einmal über den Gartenzaun schauen um die landwirtschaftliche Arbeitsweise oder auch die Pflanzenvielfalt des anderen kennen zu lernen. Seien Sie Teil eines Gartens, in dem auf ganz ungezwungene Weise eine Gemeinschaft für die Zukunft unserer Stadt heranwachsen kann. Wer möchte, kann eine kleine Parzelle zwischen 3 und 6 m² nutzen, die er sich von der Xxxx auf selber herrichtet. Werkzeuge sowie die einen oder anderen Materialien werden gestellt. Die hierfür anfallenden Kosten wurden als Anschubfinanzierung von der Waisenhausstiftung Siloah übernommen. U Im Zentrum des Gemeinschaftsgartens wird es eine größere Fläche geben, die gemein- sam mit Ihren Kindern, ehrenamtlichen Hel- fern und den Isnyer Kindergärten/Kitas/ Horten oder Schulklassen zu einem „Naschgarten“ hergerichtet und bewirtschaftet wird. Zunächst wird dieses Projekt von einem Landschaftsgärtner sowie Menschen aus den unterschiedlichsten gärtneri- schen Arbeitsfeldern begleitet. Sollten Sie sich als begeisterter Xxxxxxx und Pädagoge angesprochen fühlen und in der Organisation und Ausgestaltung dieses Projektes einen Teil Ihrer Berufung sehen, so werden Sie unser Partner. Wir freuen uns auf Ihr Interesse als Individualgärt- ner, als Kindergartengruppe, Schulklasse oder als Garten-Coach. Nähere Informationen erhalten Sie via E-Mail unter xxxx@xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx oder telefonisch unter 0151/70 420 993. Herzlichst

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Samples: www.siloah-isny.de

Zweck. Der Gemeinschaftsgarten Siloah dient als Ort Dieser Konzessionsvertrag bezweckt unter Wahrung der Begegnung zwischen Isnyer Bürgern und Asylbe- werbern aus dem Familienprojekt öffentli- chen Interessen die Einräumung der Evangeli- schen Kirchengemeinde in Isny. Jedem Nutzer wird eine Fläche Rechte zur Ausführung folgen- der Tätigkeiten im Konzessionsgebiet: a) die teilweise Entnahme der in der Größe zwi- schen vier bis sechs Quadratmetern zur Verfügung gestellt (Schotterflur Ova da Bernina zwischen Morteratsch und Plauns liegenden Rohstoffe Sand und Kies b) das Aufbereiten der anfallenden Rohstoffe zu hochwertigem Sand und Kies durch Zerkleinern, Waschen und Sortieren c) die Entgegennahme von wiederverwertbarem, sauberem Aus- hub- und Felsab-bruchmaterial, Strassenaufbruch inkl. Asphalt, Betonabbruch und Mischabbruch und dessen Zwischenlagern, Sortieren, Aufbereiten, Entsorgen und Bereitstellen als qualita- tiv hochwertigen Recyclingbaustoff im Folgenden Parzelle genannt)Betriebsareal d) die Endlagerung von unverschmutztem Aushubmaterial e) den Betrieb einer Betonmischzentrale zur Herstellung von Transportbeton f) den Betrieb einer Reparatur- und Unterhaltswerkstatt für Nutz- fahrzeuge g) den Betrieb eines Erdbau- und Betonprüflabors in den Räum- lichkeiten der Montebello AG h) den Unterhalt und Betrieb eines Sprengstoffmagazins i) den Betrieb und Unterhalt eines Splittsilos der Gemeinde Pont- resina. j) den Bezug von Grundwasser als Brauchwasser für den Betrieb k) den Bezug von Frischwasser aus der Ringleitung Festschreibung Wasserbezugsrecht wg. Lage des Be- triebs ausserhalb der Bauzone Gemeinde Pontresina, auf Gemeindekanzlei, Gemeinde- und Kongresszentrum Rondo, Xxx Xxxxxxx 000, XX-0000 Xxxxxxxxxx, T +00 00 000 00 00, F +00 00 000 00 00, xxxxxxxx@xxxxxxxxxx.xx, xxx.xxxxxxxx-xxxxxxxxxx.xx Dieser Konzessionsvertrag soll die Versorgung ausschliesslich des Pontresiner und Oberengadiner Baugewerbes mit hochwertigen Baumaterialien sichern. Dieser Konzessionsvertrag bezweckt schliesslich die Wiederherstel- lung eines naturnahen Zustandes der er für ein Jahr Gemüse, Obst, Kräuter oder Blumen Schotterflur Ova da Bernina nach seiner Xxxx anbauen kannder Materialentnahme und die Sanierung von früheren Beein- trächtigungen durch Abbau und Ablagerungen. Alle Nutzer sind eingeladen gemeinsam Aktivitä- ten zu initiieren, Dieser Konzessionsvertrag soll die das dortige Zusammensein harmonisch Versorgung des Pontresiner und zum Zwecke des besseren Ken- nenlernens fördernOberengadiner Baugewerbes mit hochwertigen Baumaterialien si- chern. nicht aber Dieser Konzessionsvertrag bezweckt schliesslich die Wiederherstel- lung eines naturnahen Zustandes der jeweiligen Parzelle, übernimmt Schotterflur Ova da Bernina nach der ProjektbetreiberMaterialentnahme und die Sanierung von früheren Beein- trächtigungen durch Abbau und Ablagerungen. Die Nutzer legen gemeinsam Spielregeln für den Umgang miteinander und den Betrieb des Ge- meinschaftsgartens fest. Der Projektbetreiber begleitet das Projekt for- mal und inhaltlich und hat das Recht, im Falle von groben Verstößen gegen das Projektziel und das harmonische Miteinander, fristlos dem Nutzer sein Nutzungsrecht im Gemeinschaftsgarten zu ent- ziehen. Ein Schadensersatz wird seitens des Pro- jektbetreibers generell ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftung durch den Pro- jektbetreiber für Schäden durch Unachtsamkeit, Vandalismus oder höhere Gewalt an den einzelnen Parzellen. Diese Vereinbarung kann jederzeit von beiden Vertragspartnern mit einer formlosen, schriftli- chen Mitteilung gelöst werden. Die in der Gemein- schaft der Nutzer getroffenen zusätzlichen Ver- einbarungen sind schriftlich niederzulegen und ergänzen diese Vereinbarung. Mit der Unterschrift des Nutzers erkennt dieser diese Vereinbarung uneingeschränkt an. Isny, Eine Grundausstattungan Werkzeugenwirdfürden Anfang gestellt. Eine Einfriedung des Geländes, Unterschrift des Nutzers Ab April 2016 a in Siloah e Machen Sie mit! Schirmherr für das Projekt ist der Ethnobotaniker Xx. Xxxx-Xxxxxx Xxxxx Liebe Interessierte, in jedem Land dieser Welt gibt es Landwirtschaft. Es ist die Basis des Überlebens seit der Mensch sess- haft wurde. Landwirtschaft ist im weitesten Sinne auch ein kleines Gemüse- oder Blumenbeet, denn es entsteht etwas aus einem Samen in der Erde. Mit diesem Grundgedanken wollen wir in Isny einen Gemeinschaftsgarten Konzession beruht auf dem Gelände in Siloah schaffen, Richtplan der jedem die Möglichkeit bietet, etwas wachsen zu sehenRegion Maloja Ver- und Entsorgung. Neben Gemüse, Obst Ausschliesslichkeit fällt weg. Regionaler Richtplan Kap. 7.1 Materialabbau und Blumen soll dieser Garten auch eine Plattform bieten, auf der durch das jeder Kultur bekannte Thema Land- wirtschaft eine Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wachsen kann. e Keiner muss, aber jeder kann – wenn er will – auf diese Weise mit den nun in Deutschland lebenden Menschen aus Syrien, dem Iran, Irak oder Afrika in Kontakt treten und einmal über den Gartenzaun schauen um die landwirtschaftliche Arbeitsweise oder auch die Pflanzenvielfalt des anderen kennen zu lernen. Seien Sie Teil eines Gartens, in dem auf ganz ungezwungene Weise eine Gemeinschaft für die Zukunft unserer Stadt heranwachsen kann. Wer möchte, kann eine kleine Parzelle zwischen 3 und 6 m² nutzen, die er sich von der Xxxx auf selber herrichtet. Werkzeuge Materi- alverwertung sowie die einen oder anderen Materialien werden gestellt. Die hierfür anfallenden Kosten wurden als Anschubfinanzierung von der Waisenhausstiftung Siloah übernommen. U Im Zentrum des Gemeinschaftsgartens wird es eine größere Fläche geben, die gemein- sam mit Ihren Kindern, ehrenamtlichen Hel- fern und den Isnyer Kindergärten/Kitas/ Horten oder Schulklassen zu einem „Naschgarten“ hergerichtet und bewirtschaftet wird. Zunächst wird dieses Projekt von einem Landschaftsgärtner sowie Menschen aus den unterschiedlichsten gärtneri- schen Arbeitsfeldern begleitet. Sollten Sie sich als begeisterter Xxxxxxx und Pädagoge angesprochen fühlen und in der Organisation und Ausgestaltung dieses Projektes einen Teil Ihrer Berufung sehen, so werden Sie unser Partner. Wir freuen uns auf Ihr Interesse als Individualgärt- ner, als Kindergartengruppe, Schulklasse oder als Garten-Coach. Nähere Informationen erhalten Sie via E-Mail unter xxxx@xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx oder telefonisch unter 0151/70 420 993. HerzlichstAbfallbewirtschaftung 2012

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Samples: www.gemeinde-pontresina.ch

Zweck. Der Gemeinschaftsgarten Siloah dient als Ort der Begegnung zwischen Isnyer Bürgern und Asylbe- werbern aus dem Familienprojekt der Evangeli- schen Kirchengemeinde in Isny. Jedem Nutzer wird eine Fläche in der Größe zwi- schen vier bis sechs Quadratmetern zur Verfügung gestellt (Dieser Rahmenvertrag regelt die Zusammenarbeit im Folgenden Parzelle genanntBereich UFB zwischen Ge- meinde und ZAB. Er hat folgende Zielsetzungen: • Klare Abgrenzung der Verantwortlichkeiten; • Nutzung von Synergien durch vertiefte Zusammenarbeit zwischen der Ge- meinde und dem ZAB; • Zielgerichtete Einführung des UFB-Systems; • Der ZAB fördert die Einführung von UFB durch gezielte Informationen an die Gemeinde (z.B. Informationsleitfaden). • Der ZAB berät die Gemeinde bei der Festlegung geeigneter Standorte. Dabei wird angestrebt, dass die Einführung gebietsweise und nicht punktuell erfolgt. Ziel ist auch die Optimierung der Routenführung. Die Anzahl UFB wird so ausgelegt, dass die Leerungen einmal wöchentlich erfolgen können. • Der ZAB macht Vorgaben bezüglich der technischen Systemwahl. Standard sind halbversenkte UFB, Aussenbehälter Waschbeton hell, 5m3 Volumen mit Innensack. Der ZAB schliesst mit den zugelassenen Systemlieferanten Rah- menverträge ab, in welchen die kommerziellen Konditionen und die Durchfüh- rung von Reparaturen und die Ersatzteilhaltung geregelt werden. • Der ZAB unterstützt die Beschaffung und den Einbau von Unterflursystemen mit einem Investitionsbeitrag von Fr. 2000.- pro UFB (exkl. MWST), auf der er für ein Jahr Gemüse, Obst, Kräuter oder Blumen nach seiner Xxxx anbauen kann. Alle Nutzer sind eingeladen gemeinsam Aktivitä- ten zu initiierenSysteme, die das dortige Zusammensein harmonisch bis 31. Dezember 2018 betriebsbereit sind, ausgerichtet wird. • Der ZAB stellt die Funktionalität der im Eigentum der Gemeinde oder von Pri- vaten stehenden UFB durch die notwendigen Unterhalt, Reparaturen (z.B. Er- satz Innensack, Deckel) und zum Zwecke des besseren Ken- nenlernens fördern. nicht aber Reinigung der jeweiligen Parzelle, übernimmt der ProjektbetreiberUFB-Behälter auf seine Kosten si- cher. Die Nutzer legen gemeinsam Spielregeln Ersatzbeschaffung ist Sache des Eigentümers. • Der ZAB stellt die regelmässige Entleerung der UFB sicher. Die Entsorgung von ausserhalb des UFB bereit gestellten Sperrguts erfolgt am offiziellen Ab- fuhrtag der Gemeinde. • Die Kosten für den Umgang miteinander und den Betrieb des Ge- meinschaftsgartens festdie Entleerung werden über die erhobenen Sackgebühren fi- nanziert. Der Projektbetreiber begleitet das Projekt for- mal und inhaltlich und hat das Recht, im Falle von groben Verstößen gegen das Projektziel und das harmonische Miteinander, fristlos dem Nutzer sein Nutzungsrecht im Gemeinschaftsgarten zu ent- ziehen. Ein Schadensersatz wird seitens des Pro- jektbetreibers generell ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftung Nicht oder falsch frankierte Säcke werden durch den Pro- jektbetreiber für Schäden durch UnachtsamkeitZAB herausge- sucht, Vandalismus oder höhere Gewalt an den einzelnen Parzellen. Diese Vereinbarung kann jederzeit von beiden Vertragspartnern mit einer formlosen, schriftli- chen Mitteilung gelöst werden. Die in beim UFB bereitgestellt und der Gemein- schaft der Nutzer getroffenen zusätzlichen Ver- einbarungen sind schriftlich niederzulegen und ergänzen diese Vereinbarung. Mit der Unterschrift des Nutzers erkennt dieser diese Vereinbarung uneingeschränkt an. Isny, Eine Grundausstattungan Werkzeugenwirdfürden Anfang gestellt. Eine Einfriedung des Geländes, Unterschrift des Nutzers Ab April 2016 a in Siloah e Machen Sie mit! Schirmherr für das Projekt ist der Ethnobotaniker Xx. Xxxx-Xxxxxx Xxxxx Liebe Interessierte, in jedem Land dieser Welt gibt es Landwirtschaft. Es ist die Basis des Überlebens seit der Mensch sess- haft wurde. Landwirtschaft ist im weitesten Sinne auch ein kleines Gemüse- oder Blumenbeet, denn es entsteht etwas aus einem Samen in der Erde. Mit diesem Grundgedanken wollen wir in Isny einen Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände in Siloah schaffen, der jedem die Möglichkeit bietet, etwas wachsen zu sehen. Neben Gemüse, Obst und Blumen soll dieser Garten auch eine Plattform bieten, auf der durch das jeder Kultur bekannte Thema Land- wirtschaft eine Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wachsen kann. e Keiner muss, aber jeder kann – wenn er will – auf diese Weise mit den nun in Deutschland lebenden Menschen aus Syrien, dem Iran, Irak oder Afrika in Kontakt treten und einmal über den Gartenzaun schauen um die landwirtschaftliche Arbeitsweise oder auch die Pflanzenvielfalt des anderen kennen zu lernen. Seien Sie Teil eines Gartens, in dem auf ganz ungezwungene Weise eine Gemeinschaft für die Zukunft unserer Stadt heranwachsen kann. Wer möchte, kann eine kleine Parzelle zwischen 3 und 6 m² nutzen, die er sich von der Xxxx auf selber herrichtet. Werkzeuge sowie die einen oder anderen Materialien werden gestellt. Die hierfür anfallenden Kosten wurden als Anschubfinanzierung von der Waisenhausstiftung Siloah übernommen. U Im Zentrum des Gemeinschaftsgartens wird es eine größere Fläche geben, die gemein- sam mit Ihren Kindern, ehrenamtlichen Hel- fern und den Isnyer Kindergärten/Kitas/ Horten oder Schulklassen zu einem „Naschgarten“ hergerichtet und bewirtschaftet wird. Zunächst wird dieses Projekt von einem Landschaftsgärtner sowie Menschen aus den unterschiedlichsten gärtneri- schen Arbeitsfeldern begleitet. Sollten Sie sich als begeisterter Xxxxxxx und Pädagoge angesprochen fühlen und in der Organisation und Ausgestaltung dieses Projektes einen Teil Ihrer Berufung sehen, so werden Sie unser Partner. Wir freuen uns auf Ihr Interesse als Individualgärt- ner, als Kindergartengruppe, Schulklasse oder als Garten-Coach. Nähere Informationen erhalten Sie via E-Mail unter xxxx@xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx oder telefonisch unter 0151/70 420 993. HerzlichstGemeinde gemeldet.

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Samples: zab.ch

Zweck. Der Gemeinschaftsgarten Siloah dient als Ort der Begegnung Mit dieser Vereinbarung soll die gegenseitige und frühzeitige Information zwischen Isnyer Bürgern Mobil- funkbetreibern und Asylbe- werbern aus dem Familienprojekt der Evangeli- schen Kirchengemeinde in Isny. Jedem Nutzer wird eine Fläche in der Größe zwi- schen vier bis sechs Quadratmetern zur Verfügung gestellt (Gemeinden im Folgenden Parzelle genannt)Zusammenhang mit dem Aufbau der Mobilfunknetze ver- bessert, auf das Verfahren bei der er für Evaluation von geeigneten Antennenstandorten geregelt und ein Jahr Gemüse, Obst, Kräuter oder Blumen nach seiner Xxxx anbauen kann. Alle Nutzer sind eingeladen gemeinsam Aktivitä- ten zu initiieren, die das dortige Zusammensein harmonisch und zum Zwecke des besseren Ken- nenlernens fördern. nicht aber Mitwirkungsrecht der jeweiligen Parzelle, übernimmt Gemeinden bei der Projektbetreiber. Die Nutzer legen gemeinsam Spielregeln für den Umgang miteinander und den Betrieb des Ge- meinschaftsgartens fest. Der Projektbetreiber begleitet das Projekt for- mal und inhaltlich und hat das Recht, im Falle von groben Verstößen gegen das Projektziel und das harmonische Miteinander, fristlos dem Nutzer sein Nutzungsrecht im Gemeinschaftsgarten zu ent- ziehen. Ein Schadensersatz wird seitens des Pro- jektbetreibers generell ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftung durch den Pro- jektbetreiber für Schäden durch Unachtsamkeit, Vandalismus oder höhere Gewalt an den einzelnen Parzellen. Diese Vereinbarung kann jederzeit von beiden Vertragspartnern mit einer formlosen, schriftli- chen Mitteilung gelöst Standortbewertung festgelegt werden. Die Ver- einbarung regelt das gesamte Planungs- und Evaluationsverfahren vor der Einreichung ei- nes konkreten Baugesuchs durch die Mobilfunkbetreiber. Die Vereinbarung schafft mehr Transparenz und Planungssicherheit bei den lang- und mittelfristigen Netzwerkplanungen der Mobilfunkbetreiber und eröffnet den Gemeinden die Möglichkeit, sich frühzeitig mit den Auswirkungen der Netzwerkplanungen auf ihrem Gemeindegebiet zu befassen. Dadurch wird die Standortoptimierung von Antennenanlagen in einem frühen Verfahrenszeitpunkt er- möglicht. Die Gemeinden sind aufgrund der umfassenden Informationen der Mobilfunk- betreiber jederzeit in der Gemein- schaft Lage, die interessierte Bevölkerung bei Bedarf zu informieren. Die Nachvollziehbarkeit der Nutzer getroffenen zusätzlichen Ver- einbarungen sachlichen und technischen Rahmenbedingungen bei Mobilfunkan- tennen für die Bevölkerung kann dadurch erhöht und die nachfolgenden Baubewilligungsver- fahren können tendenziell beschleunigt werden. Mobilfunkanlagen sind schriftlich niederzulegen und ergänzen diese Vereinbarung. Mit der Unterschrift des Nutzers erkennt dieser diese Vereinbarung uneingeschränkt an. Isny, Eine Grundausstattungan Werkzeugenwirdfürden Anfang gestellt. Eine Einfriedung des Geländes, Unterschrift des Nutzers Ab April 2016 a in Siloah e Machen Sie mit! Schirmherr für das Projekt ist der Ethnobotaniker Xx. Xxxx-Xxxxxx Xxxxx Liebe Interessierte, in jedem Land dieser Welt gibt es Landwirtschaft. Es ist die Basis des Überlebens seit der Mensch sess- haft wurde. Landwirtschaft ist baubewilligungspflichtige Anlagen im weitesten Sinne auch von Art. 1a BauG. Die Gemeindeverwaltung nimmt innert sieben Tagen nach Einreichung eine vorläufige formelle Prüfung der Bau- und Ausnahmegesuche vor und leitet sie an die Baubewilligungsbehörde weiter (Art. 17 Abs. 1 BewD)1. Die Baubewilligungsbehörde macht das Gesuch durch Veröf- fentlichung bekannt und holt die Amtsberichte mit Anträgen, Verfügungen oder Stellungnah- men der zuständigen Behörden von Bund und Kanton ein kleines Gemüse- oder Blumenbeet, denn es entsteht etwas aus (Art. 21 und 26 BewD). Die Ein- sprachefrist beträgt 30 Tage (Art. 31 Abs. 1 BewD). Die Anliegen des Umweltschutzes (Einhaltung der Immissions- und Anlagegrenzwerte IGW und AGW gemäss NISV2 sowie diejenigen des Natur– und Heimatschutzes (Beeinträchti- gung des Orts– und Landschaftsbildes) stehen dabei im Vordergrund. Bei einem Samen in Standort ausserhalb der Erde. Mit diesem Grundgedanken wollen wir in Isny einen Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände in Siloah schaffen, der jedem die Möglichkeit bietet, etwas wachsen zu sehen. Neben Gemüse, Obst und Blumen soll dieser Garten auch Bauzonen ist zusätzlich eine Plattform bieten, auf der raumplanungsrechtliche Beurteilung durch das jeder Kultur bekannte Thema Land- wirtschaft eine Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wachsen kann. e Keiner muss, aber jeder kann – wenn er will – auf diese Weise mit den nun in Deutschland lebenden Menschen aus Syrien, dem Iran, Irak oder Afrika in Kontakt treten und einmal über den Gartenzaun schauen um die landwirtschaftliche Arbeitsweise oder auch die Pflanzenvielfalt des anderen kennen zu lernen. Seien Sie Teil eines Gartens, in dem auf ganz ungezwungene Weise eine Gemeinschaft für die Zukunft unserer Stadt heranwachsen kann. Wer möchte, kann eine kleine Parzelle zwischen 3 und 6 m² nutzen, die er sich von der Xxxx auf selber herrichtet. Werkzeuge sowie die einen oder anderen Materialien werden gestelltAGR erforderlich. Die hierfür anfallenden Kosten wurden als Anschubfinanzierung von der Waisenhausstiftung Siloah übernommenBeurteilung des Standortdatenblattes erfolgt durch die Abteilung Im- missionsschutz des Amtes Berner Wirtschaft (beco). U Im Zentrum des Gemeinschaftsgartens Die Baubewilligung wird es eine größere Fläche gebenerteilt, die gemein- sam mit Ihren Kindern, ehrenamtlichen Hel- fern wenn das Bauvorhaben den bau- und planungsrechtlichen Vorschriften und den Isnyer Kindergärten/Kitas/ Horten oder Schulklassen nach anderen Gesetzen im Baubewilligungsverfahren zu einem „Naschgarten“ hergerichtet und bewirtschaftet wirdprüfenden Vorschriften entspricht (Art. Zunächst wird dieses Projekt von einem Landschaftsgärtner sowie Menschen aus den unterschiedlichsten gärtneri- schen Arbeitsfeldern begleitet35 Abs. Sollten Sie sich als begeisterter Xxxxxxx und Pädagoge angesprochen fühlen und in der Organisation und Ausgestaltung dieses Projektes einen Teil Ihrer Berufung sehen, so werden Sie unser Partner1 BewD). Wir freuen uns auf Ihr Interesse als Individualgärt- ner, als Kindergartengruppe, Schulklasse oder als Garten-Coach1 Dekret vom 22. Nähere Informationen erhalten Sie via E-Mail unter xxxx@xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx oder telefonisch unter 0151/70 420 993. HerzlichstXxxx 1994 über das Baubewilligungsverfahren (BewD; BSG 725.1)

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Samples: www.bauen.dij.be.ch

Zweck. Der Gemeinschaftsgarten Siloah dient als Ort Trägerverein Kulturraum Marabu und der Begegnung zwischen Isnyer Bürgern Kulturverein Gelterkinden bieten heute beide kulturelle Veranstaltungen zur Bereicherung des Kulturlebens von Gelterkinden und Asylbe- werbern aus dem Familienprojekt von der Evangeli- schen Kirchengemeinde Region an. Beide Vereine verfolgen keine kommerziellen Zwecke, und die Tätigkeiten von Vorstand und aktiven Mitgliedern werden in Isnyehrenamtlicher Tätigkeit geleistet. Jedem Nutzer wird eine Fläche in der Größe zwi- schen vier bis sechs Quadratmetern zur Verfügung gestellt (im Folgenden Parzelle genannt), auf der er für ein Jahr Gemüse, Obst, Kräuter oder Blumen nach seiner Xxxx anbauen kann. Alle Nutzer sind eingeladen gemeinsam Aktivitä- ten zu initiieren, die das dortige Zusammensein harmonisch und zum Zwecke des besseren Ken- nenlernens fördern. nicht aber der jeweiligen Parzelle, übernimmt der Projektbetreiber. Die Nutzer legen gemeinsam Spielregeln für Der Trägerverein Kulturraum Marabu erfüllt diese Aufgaben durch den Umgang miteinander Erhalt und den Betrieb des Ge- meinschaftsgartens festeines Kulturraumes im ehemaligen Kino Marabu in Gelterkinden. Für diese Liegenschaft besteht mit der Vermieterin, Xxxx Xxxxxx Xxxxxxx-Xxxxxxxxx, ein unbe- fristeter Mietvertrag mit einer Kündigungsfrist von sechs Monaten. Der Projektbetreiber begleitet das Projekt for- mal Trägerverein Kulturraum Marabu erhält gestützt auf die Verfügung vom Bildungs-, Kultur- und inhaltlich und hat das RechtSportdirektion des Kanton Basel-Landschaft (kulturelles.bl) vom 21. Dezember 2006 eine jährliche Subvention von CHF 8’000 für die Jahre 2007 bis 2009. Es ist gemäss der Verfügung vorgesehen, diese Subventionierung auf Antrag hin weiterzuführen. Von der Einwohnergemeinde Gelterkinden erhält der Trägerverein Kulturraum Marabu eine jährliche Subvention in gleicher Höhe von CHF 8'000, welche gegenüber dem Kanton Basel-Landschaft jährlich belegt werden muss. Für die Bewirtung des Publikums im Falle Kulturraum Marabu wurde von groben Verstößen gegen der Justiz-, Polizei- und Militärdirektion Basel-Landschaft mit Verfügung Nr. 36-36-37 vom 22. Februar 2007 die entsprechende Bewilligung zur Führung eines Restaurantbetriebes erteilt. Zwischen der Raiffeisenbank Oberbaselbiet und dem Trägerverein Marabu besteht mit Datum vom 22. September 2004 ein unbefristeter Sponsoringvertrag über CHF 6'000 jährlich. Der Kulturverein Gelterkinden erhält von der Einwohnergemeinde Gelterkinden eine jährliche Subvention von CHF 2'000. Die Fusion von dem Trägerverein Marabu und von dem Kulturverein Gelterkinden zum Kultur Marabu Gelterkinden soll die Synergien bei der Durchführung von kulturellen Veranstaltungen nutzen, und die Voraussetzung für den Erhalt des Kulturlebens in Gelterkinden und für die Region schaffen. Das Marabu als Kulturraum von regionaler Bedeutung soll erhalten bleiben, und durch das Projektziel Zusammenlegen der gemeinsamen Kräfte gestärkt und das harmonische Miteinander, fristlos dem Nutzer sein Nutzungsrecht im Gemeinschaftsgarten zu ent- ziehen. Ein Schadensersatz wird seitens des Pro- jektbetreibers generell ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftung durch den Pro- jektbetreiber für Schäden durch Unachtsamkeit, Vandalismus oder höhere Gewalt an den einzelnen Parzellen. Diese Vereinbarung kann jederzeit von beiden Vertragspartnern mit einer formlosen, schriftli- chen Mitteilung gelöst die Zukunft gesichert werden. Die in der Gemein- schaft der Nutzer getroffenen zusätzlichen Ver- einbarungen sind schriftlich niederzulegen und ergänzen diese Vereinbarung. Mit der Unterschrift Belastung des Nutzers erkennt dieser diese Vereinbarung uneingeschränkt an. Isny, Eine Grundausstattungan Werkzeugenwirdfürden Anfang gestellt. Eine Einfriedung Vorstandes des Geländes, Unterschrift des Nutzers Ab April 2016 a in Siloah e Machen Sie mit! Schirmherr für das Projekt ist der Ethnobotaniker Xx. Xxxx-Xxxxxx Xxxxx Liebe Interessierte, in jedem Land dieser Welt gibt es Landwirtschaft. Es ist die Basis des Überlebens seit der Mensch sess- haft wurde. Landwirtschaft ist im weitesten Sinne auch ein kleines Gemüse- oder Blumenbeet, denn es entsteht etwas aus einem Samen in der Erde. Mit diesem Grundgedanken wollen wir in Isny einen Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände in Siloah schaffen, der jedem die Möglichkeit bietet, etwas wachsen zu sehen. Neben Gemüse, Obst und Blumen Trägerverein Marabu soll dieser Garten auch eine Plattform bieten, auf der durch das jeder Kultur bekannte Thema Land- wirtschaft eine Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wachsen kann. e Keiner mussBündeln der Kräfte vermindert werden, aber jeder kann – wenn er will – auf diese Weise mit den nun in Deutschland lebenden Menschen aus Syrien, dem Iran, Irak oder Afrika in Kontakt treten und einmal über den Gartenzaun schauen um die landwirtschaftliche Arbeitsweise oder auch die Pflanzenvielfalt nötige Kontinuität für den Erhalt des anderen kennen Kulturraum Marabu zu lernen. Seien Sie Teil eines Gartens, in dem auf ganz ungezwungene Weise eine Gemeinschaft für die Zukunft unserer Stadt heranwachsen kann. Wer möchte, kann eine kleine Parzelle zwischen 3 und 6 m² nutzen, die er sich von der Xxxx auf selber herrichtet. Werkzeuge sowie die einen oder anderen Materialien werden gestellt. Die hierfür anfallenden Kosten wurden als Anschubfinanzierung von der Waisenhausstiftung Siloah übernommen. U Im Zentrum des Gemeinschaftsgartens wird es eine größere Fläche geben, die gemein- sam mit Ihren Kindern, ehrenamtlichen Hel- fern und den Isnyer Kindergärten/Kitas/ Horten oder Schulklassen zu einem „Naschgarten“ hergerichtet und bewirtschaftet wird. Zunächst wird dieses Projekt von einem Landschaftsgärtner sowie Menschen aus den unterschiedlichsten gärtneri- schen Arbeitsfeldern begleitet. Sollten Sie sich als begeisterter Xxxxxxx und Pädagoge angesprochen fühlen und in der Organisation und Ausgestaltung dieses Projektes einen Teil Ihrer Berufung sehen, so werden Sie unser Partner. Wir freuen uns auf Ihr Interesse als Individualgärt- ner, als Kindergartengruppe, Schulklasse oder als Garten-Coach. Nähere Informationen erhalten Sie via E-Mail unter xxxx@xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx oder telefonisch unter 0151/70 420 993. Herzlichstschaffen.

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Samples: www.marabu-bl.ch

Zweck. Behandelte Person soll in die Kostenthematik nicht einbezogen/belastet werden Bei privater BU –Versicherung muss er/sie aber die Kosten für die einzureichenden Berichte zum Leistungsantrag nach den AVB letztlich trotzdem zahlen. Der Gemeinschaftsgarten Siloah dient als Ort BGH hat sich im Urteil III ZR 110/09 vom 12.11.2009 zur Nichtanwendung der Begegnung zwischen Isnyer Bürgern GOÄ außerhalb des Behandlungsverhältnisses geäußert. Es bleibt trotzdem unklar, ob die GOÄ auch dann anwendbar ist, wenn die Stellungnahme zwar für ein privates Versicherungs- unternehmen aber im Interesse des Patienten abgebeben wird. Nach hier vertretener Auffassung spricht einiges für die Anwendbarkeit der GOÄ, auch wenn der „Auftrag“ vom Versicherer kommt. Dem Versicherer ist i.d.R. die Abrechnungsvorschrift nicht wichtig, sondern es kommt nur auf die Höhe der Vergütung an. Sehr geehrte Damen und Asylbe- werbern Herren, gerne möchte/n ich/wir Ihre Anfrage vom 00.00.2000 beantworten. Allerdings kann dies nicht in Erfüllung einer bloßen Nebenpflicht aus dem Familienprojekt Behandlungsvertrag erledigt werden. Der Umfang der Evangeli- schen Kirchengemeinde in Isnyerforderlichen Angaben löst einen erheblichen Bearbeitungsaufwand von ca. Jedem Nutzer wird 00,00 Stunden, sowie einen Schreibaufwand von 00,00 Stunden/Seiten aus, der mit der von Ihnen angebotenen Vergütung nicht angemessen kompensiert wird. Der erhöhte Aufwand ergibt sich aus folgenden Umständen: (bitte jeden einzelnen Punkt prüfen, nichtzutreffendes entfernen oder abwandeln) - Sie ersuchen mich u. a. um eine Fläche in prognostische Einschätzung, sowie eine Einschätzung des Grades der Größe zwi- schen vier bis sechs Quadratmetern zur Verfügung gestellt (im Folgenden Parzelle genannt)Berufsunfähigkeit, auf der er für ein Jahr Gemüse, Obst, Kräuter oder Blumen nach seiner Xxxx anbauen kanndies erfordert eine differenzierte Auseinander- setzung mit 00,00 sowie arbeitsanalytischen Aspekten. Alle Nutzer sind eingeladen gemeinsam Aktivitä- ten - Die Patientenakte umfasst zu initiierendem maßgeblichen Zeitraum 00,00 Seiten - Herr/Frau Xxxxxxxxxx leidet an unterschiedlichen Krankheitsbildern, die das dortige Zusammensein harmonisch und zum Zwecke sich wechsel- seitig beeinflussen - die Kommunikation mit Herrn/Frau Xxxxxxxxxx ist erschwert - Das Berufsprofil muss mit der Restleistungsfähigkeit von Herrn/Frau Xxxxxxxxxx abgeglichen werden - Hierzu ist u.a. ein Gespräch mit Herrn/Frau Xxxxxxxxxx erforderlich, welches voraus sichtlich 00,00 min/Stunden in Anspruch nehmen wird. - (ggfls. WEITERE BEGRÜNDUNG) Bitte lassen Sie uns/mir daher vorab eine Kostenübernahmeerklärung in Höhe von für die Beantwortung Ihrer Anfragen (sowie, falls noch nicht geschehen, eine auf den Einzelfall bezogene Schweigepflichtentbindungserklärung von Herrn/Frau Xxxxxxxxxx) zukommen. Herr/Frau Xxxxxxxxxx erhält eine Kopie dieses sowie Ihres Schreibens vom 00.00.0000 Mit freundlichen Grüßen Dies kann sowohl beim Leistungsantrag, als auch beim Nachprüfungsverfahren des besseren Ken- nenlernens fördern. nicht aber der jeweiligen Parzelle, übernimmt der Projektbetreiber. Die Nutzer legen gemeinsam Spielregeln für den Umgang miteinander und den Betrieb des Ge- meinschaftsgartens fest. Der Projektbetreiber begleitet das Projekt for- mal und inhaltlich und hat das RechtBU-Ver- sicherers relevant werden, im Falle von groben Verstößen gegen das Projektziel und das harmonische Miteinanderletzteren Fall trägt der Versicherer i.d.R. die Kosten für Arzt- berichte, fristlos dem Nutzer sein Nutzungsrecht dies aber oftmals nicht in angemessener Höhe. Transparenz, Kombination beider Möglichkeiten Der BGH hat sich im Gemeinschaftsgarten Urteil III ZR 110/09 vom 12.11.2009 zur Nichtanwendung der GOÄ außerhalb des Behandlungsverhältnisses geäußert. Es bleibt trotzdem unklar, ob die GOÄ auch dann anwendbar ist, wenn die Stellungnahme zwar für ein privates Versicherungsun- ternehmen aber im Interesse des Patienten abgegeben wird. Nach hier vertretener Auffassung spricht einiges für die Anwendbarkeit der GOÄ, auch wenn der „Auftrag“ vom Versicherer kommt. Dem Versicherer ist i.d.R. die Abrechnungsvorschrift nicht wichtig, sondern es kommt nur auf die Höhe der Vergütung an. Ort, Datum Sehr geehrte Damen und Herren, anliegend erhalten Sie den ausgefüllten Fragebogen bzgl. der Berufsunfähigkeit betr. Herrn/ Frau Xxxxxxxxxx sowie weitere, in freier Form erstellte Ausführungen hierzu, welche ich in Absprache mit Herrn/Frau Xxxxxxxxxx angefertigt habe, um den „ausführlichen Bericht“ über Ursache, Beginn, Art, Verlauf und voraussichtliche Dauer des Leidens der versicherten Person sowie über den Grad der Berufsunfähigkeit gem. der AVB erstatten zu ent- ziehenkönnen. Ein Schadensersatz wird seitens Den erhöhten Aufwand für die Erstellung des Pro- jektbetreibers generell ausgeschlossen. Ebenso besteht keine Haftung durch freien Textes habe ich Herrn/Frau Xxxxxxxxxx direkt in Rechnung gestellt und bitte Sie, Ihrerseits den Pro- jektbetreiber für Schäden durch Unachtsamkeit, Vandalismus oder höhere Gewalt an den einzelnen Parzellen. Diese Vereinbarung kann jederzeit von beiden Vertragspartnern mit einer formlosen, schriftli- chen Mitteilung gelöst werden. Die in der Gemein- schaft der Nutzer getroffenen zusätzlichen Ver- einbarungen sind schriftlich niederzulegen und ergänzen diese Vereinbarungim Formular angebotenen Betrag zu überweisen. Mit der Unterschrift des Nutzers erkennt dieser diese Vereinbarung uneingeschränkt an. Isnyfreundlichen Grüßen, Eine Grundausstattungan Werkzeugenwirdfürden Anfang gestellt. Eine Einfriedung des Geländes, Unterschrift des Nutzers Ab April 2016 a in Siloah e Machen Sie mit! Schirmherr für das Projekt ist der Ethnobotaniker Xx. Xxxx-Xxxxxx Xxxxx Liebe Interessierte, in jedem Land dieser Welt gibt es Landwirtschaft. Es ist die Basis des Überlebens seit der Mensch sess- haft wurde. Landwirtschaft ist im weitesten Sinne auch ein kleines Gemüse- oder Blumenbeet, denn es entsteht etwas aus einem Samen in der Erde. Mit diesem Grundgedanken wollen wir in Isny einen Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände in Siloah schaffen, der jedem die Möglichkeit bietet, etwas wachsen zu sehen. Neben Gemüse, Obst und Blumen soll dieser Garten auch eine Plattform bieten, auf der durch das jeder Kultur bekannte Thema Land- wirtschaft eine Verständigung zwischen Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern wachsen kann. e Keiner muss, aber jeder kann – wenn er will – auf diese Weise mit den nun in Deutschland lebenden Menschen aus Syrien, dem Iran, Irak oder Afrika in Kontakt treten und einmal über den Gartenzaun schauen um die landwirtschaftliche Arbeitsweise oder auch die Pflanzenvielfalt des anderen kennen zu lernen. Seien Sie Teil eines Gartens, in dem auf ganz ungezwungene Weise eine Gemeinschaft für die Zukunft unserer Stadt heranwachsen kann. Wer möchte, kann eine kleine Parzelle zwischen 3 und 6 m² nutzen, die er sich von der Xxxx auf selber herrichtet. Werkzeuge sowie die einen oder anderen Materialien werden gestellt. Die hierfür anfallenden Kosten wurden als Anschubfinanzierung von der Waisenhausstiftung Siloah übernommen. U Im Zentrum des Gemeinschaftsgartens wird es eine größere Fläche geben, die gemein- sam mit Ihren Kindern, ehrenamtlichen Hel- fern und den Isnyer Kindergärten/Kitas/ Horten oder Schulklassen zu einem „Naschgarten“ hergerichtet und bewirtschaftet wird. Zunächst wird dieses Projekt von einem Landschaftsgärtner sowie Menschen aus den unterschiedlichsten gärtneri- schen Arbeitsfeldern begleitet. Sollten Sie sich als begeisterter Xxxxxxx und Pädagoge angesprochen fühlen und in der Organisation und Ausgestaltung dieses Projektes einen Teil Ihrer Berufung sehen, so werden Sie unser Partner. Wir freuen uns auf Ihr Interesse als Individualgärt- ner, als Kindergartengruppe, Schulklasse oder als Garten-Coach. Nähere Informationen erhalten Sie via E-Mail unter xxxx@xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx oder telefonisch unter 0151/70 420 993. HerzlichstUnterschrift

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