Common use of Verfügbarkeit Clause in Contracts

Verfügbarkeit. Die Verfügbarkeit eines einzelnen Systems oder Service wird als Verhältniszahl in Prozent mit 4 Kommastellen angegeben und stellt die maximale Verfügbarkeitszeit (VZ) im Verhältnis zur konsolidierten Summe der Funktionsausfälle in einem Betrachtungszeitraum (z. B. Kalenderjahr) dar. Die Verfügbarkeit wird für die vom Monitoring System erfassten Ausfallzeiten (AFZ) oder für die im Incident Ticket gemessenen Wiederherstellungszeiten (WZ) errechnet. Je Kennzahl oder Service wird deklariert, welche Quelldaten verwendet werden. Zur Berechnung werden in jedem Falle die Rohdaten aus den Systemen von KBC herangezogen. xxx. XX – ∑ AFZ VFBK in % = x 100 Beispiel einer Systemverfügbarkeit (z. B. eines Servers): Ein System wurde 365 Tage (1 Kalenderjahr, 1.1.– 31.12.) betrieben und ist in dieser Zeit 3-mal ausgefallen: 32 Minuten, 94 Minuten und 66 Minuten. Damit beträgt die Gesamtausfallzeit AFZ 192 Minuten oder 11520 Sekunden. Die maximale VZ ergibt sich aus den 365 Tagen durch deren Umrechnung in Sekunden (365 x 24 x 60 x 60) und beträgt 31.536.000 Sekunden. Damit kann die VFBK für das System in diesem Kalenderjahr mit [(31.536.000 – 11520) / 31.536.000] x 100 berechnet und mit 99,9635 % dargestellt werden.

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Verfügbarkeit. Die Verfügbarkeit eines einzelnen Systems oder Service wird als Verhältniszahl in Prozent mit 4 Kommastellen angegeben und stellt die maximale Verfügbarkeitszeit (VZ) im Verhältnis zur konsolidierten Summe der Funktionsausfälle in einem Betrachtungszeitraum (z. B. Kalenderjahr) dar. Die Verfügbarkeit wird für die vom Monitoring System erfassten Ausfallzeiten (AFZ) oder für die im Incident Ticket gemessenen Wiederherstellungszeiten (WZ) errechnet. Je Kennzahl oder Service wird deklariert, welche Quelldaten verwendet werden. Zur Berechnung werden in jedem Falle die Rohdaten aus den Systemen von KBC Kapsch herangezogen. xxx. XX – ∑ AFZ VFBK in % = x 100 Beispiel einer Systemverfügbarkeit (z. B. eines Servers): Ein System wurde 365 Tage (1 Kalenderjahr, 1.1.– 31.12.) betrieben und ist in dieser Zeit 3-mal ausgefallen: 32 Minuten, 94 Minuten und 66 Minuten. Damit beträgt die Gesamtausfallzeit AFZ 192 Minuten oder 11520 SekundenSeAuftraggebern. Die maximale VZ ergibt sich aus den 365 Tagen durch deren Umrechnung in Sekunden SeAuftraggebern (365 x 24 x 60 x 60) und beträgt 31.536.000 SekundenSeAuftraggebern. Damit kann die VFBK für das System in diesem Kalenderjahr mit [(31.536.000 – 11520) / 31.536.000] x 100 berechnet und mit 99,9635 % dargestellt werden.30 8540 0615

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Verfügbarkeit. Die Verfügbarkeit eines einzelnen Systems oder Service wird als Verhältniszahl in Prozent mit 4 Kommastellen angegeben und stellt die maximale Verfügbarkeitszeit (VZ) im Verhältnis zur konsolidierten Summe der Funktionsausfälle in einem Betrachtungszeitraum (z. B. Kalenderjahr) dar. Die Verfügbarkeit wird für die vom Monitoring System erfassten Ausfallzeiten (AFZ) oder für die im Incident Ticket gemessenen Wiederherstellungszeiten (WZ) errechnet. Je Kennzahl oder Service wird deklariert, welche Quelldaten verwendet werden. Zur Berechnung werden in jedem Falle die Rohdaten aus den Systemen von KBC des Auftragnehmers herangezogen. xxxmax. XX VZ – ∑ AFZ VFBK in % = x 100 max. VZ Beispiel einer Systemverfügbarkeit (z. B. eines Servers): Ein System wurde 365 Tage (1 Kalenderjahr, 1.1.– 31.121.1.–31.12.) betrieben und ist in dieser Zeit 3-mal ausgefallen: 32 Minuten, 94 Minuten und 66 Minuten. Damit beträgt die Gesamtausfallzeit AFZ 192 Minuten oder 11520 Sekunden. Die maximale VZ ergibt sich aus den 365 Tagen durch deren Umrechnung in Sekunden (365 x 24 x 60 x 60) und beträgt 31.536.000 Sekunden. Damit kann die VFBK für das System in diesem Kalenderjahr mit [(31.536.000 – 11520) / 31.536.000] x 100 berechnet und mit 99,9635 % dargestellt werden.

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Verfügbarkeit. Die Verfügbarkeit eines einzelnen Systems oder Service wird als Verhältniszahl in Prozent mit 4 Kommastellen angegeben und stellt die maximale Verfügbarkeitszeit (VZ) im Verhältnis zur konsolidierten Summe der Funktionsausfälle in einem Betrachtungszeitraum (z. B. Kalenderjahr) dar. Die Verfügbarkeit wird für die vom Monitoring System erfassten Ausfallzeiten (AFZ) oder für die im Incident Ticket gemessenen Wiederherstellungszeiten (WZ) errechnet. Je Kennzahl oder Service wird deklariert, welche Quelldaten verwendet werden. Zur Berechnung werden in jedem Falle die Rohdaten aus den Systemen von KBC herangezogen. xxxmax. XX VZ – ∑ AFZ VFBK in % = x 100 Beispiel einer Systemverfügbarkeit (z. B. eines Servers): 30 8540 0615 Ein System wurde 365 Tage (1 Kalenderjahr, 1.1.– 31.12.) betrieben und ist in dieser Zeit 3-mal ausgefallen: 32 Minuten, 94 Minuten und 66 Minuten. Damit beträgt die Gesamtausfallzeit AFZ 192 Minuten oder 11520 Sekunden. Die maximale VZ ergibt sich aus den 365 Tagen durch deren Umrechnung in Sekunden (365 x 24 x 60 x 60) und beträgt 31.536.000 Sekunden. Damit kann die VFBK für das System in diesem Kalenderjahr mit [(31.536.000 – 11520) / 31.536.000] x 100 berechnet und mit 99,9635 % dargestellt werden.

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