Hierarchie Musterklauseln

Hierarchie. Die Parteien vereinbaren, dass für die Rechtsverhältnisse zwischen den Parteien die Regelungen dieses Vertrages allfälligen abweichenden innergesellschaftli- chen Regelungen der Gesellschaft in den Statuten, im Organisationsreglement oder in anderen Erlassen vorgehen, soweit nicht zwingendes Recht entgegensteht.
Hierarchie. Egal auf welcher Ebene eine Führungskraft steht, sie ist Teil der Hierar- chie. Spannungen zwischen Hierarchie-Ebenen sind nahezu unvermeid- lich. Auch wird das Thema „Hierarchie“ selten emotionslos gesehen. Welche Gedanken kommen uns bei Hierarchie in den Kopf: Macht, Machtstreben, Machtmissbrauch, oben und unten. Professionalität von Führung setzt ein funktionales Verständnis von Hie- rarchie, Macht und Entscheidungskompetenzen voraus. In Phasen der Veränderung – Prozesse Welche Aufgaben haben Führungskräfte in Phasen der Veränderung, bei der Gestaltung von Prozessen? Welche Herausforderungen müssen sie meistern und wann machen sie ihre Sache „gut“? ■ Geschwindigkeit – Dynamik und Stabilität In Phasen und Prozessen der Veränderung müssen Führungskräfte entscheiden, was die optimale Geschwindigkeit ist. Es geht auch immer darum, wie Veränderungen im Unternehmen „verdaut“, wieder in den Arbeitsalltag integriert und neue Perspektiven geschaffen werden kön- nen. Wann braucht das Unternehmen Veränderungen? Wann muss für Ruhe und Stabilität gesorgt werden? Qualität von Führung bedeutet, sich immer wieder die Fragen nach dem notwendigen Ausmaß von Ver- änderungen und dem richtigen Tempo zu stellen. ■ Sicherheit und Unsicherheit Eine Kernaufgabe von Führungskräften ist es, Entscheidungen zu tref- fen. Entscheidungen reduzieren oder vergrößern Komplexität. Entschei- dungen sind immer risikoreich. Dazu sind Entscheidungsgrundlagen – Informationen – notwendig. Informationen sollen Sicherheit geben. Die meisten Entscheidungen, die Führungskräfte zu treffen haben, sind jedoch prinzipiell nicht „entscheidbar“, weil es keine eindeutige Informa- tion über die Zukunft gibt. Wir wissen immer erst im Nachhinein, wie sich relevante Märkte tatsächlich entwickelt haben, wofür MitarbeiterIn- nen sich entschieden haben und wie Wahlen ausgegangen sind. Und trotzdem müssen Führungskräfte im Wissen um diese Unsicher- heiten Entscheidungen treffen. Ob diese „gut und richtig“ waren, zeigt erst die Zukunft. ■ Veränderung und Nicht-Veränderung Eine ganz wesentliche Führungsaufgabe in Phasen der Veränderung ist es, Entscheidungen darüber zu treffen, was nicht verändert werden soll, was bestehen bleiben soll, was zu bewahren ist. Denn auch wenn Ver- änderungen und Anpassungen prinzipiell für die Zukunft des Unterneh- mens wichtig sind, ist es umso wichtiger auch auf das zu schauen, was auf jeden Fall unverändert bleiben soll. Schlüsselkompetenzen für die Führung von heute und morgen Die...
Hierarchie. Im Falle von Unstimmigkeiten oder Widersprüchen zwischen den unter Artikel 2.1 genannten Unterlagen tritt folgende hierarchische Reihenfolge in Kraft: Allgemeine SaaS-Bedingungen, SLA, Auftragsformular.
Hierarchie. Im Fall von Ungereimtheiten oder Widersprüchen zwischen den Allgemeinen Lizenz- und Wartungsbedingungen und dem Auftragsformular haben die Allgemeinen Lizenz- und Wartungsbedingungen (einschließlich ihrer Anlagen) Vorrang, vorbehaltlich ausdrücklich im Auftragsformular vorgesehener Abweichungen.
Hierarchie. Im Falle von Unstimmigkeiten oder Widersprüchen zwischen den unter Artikel 2.1 genannten Unterlagen tritt folgende hierarchische Reihenfolge in Kraft: Allgemeine Hostingbedingungen, SLA, Auftragsformular.
Hierarchie. Als Vertragsbestandteile gelten in nachfolgender Reihenfolge: • die schriftliche Vereinbarung, durch die der Vertrag zustande kommt (z.B. Vertrag, Auftragsbestätigung, Auftragsschreiben), • der als Vertragsbestandteil vereinbarte Leistungsumfang (Auftrags-, Leistungsverzeichnis, etc.) oder sonstige Anforderungsunterlagen, • diese AEB • allfällige Ausschreibungs- und/oder Angebotsunterlagen.
Hierarchie. 31.1 Im Fall von Widersprüchen innerhalb dieses Kooperationsvertrags, gilt, soweit der Widerspruch reicht, zunächst das in

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.