Passwort Musterklauseln

Passwort. Mit dem Kontoinhaber wird ein persönliches Passwort vereinbart. Die Änderung des persönlichen Passwortes ist jederzeit möglich. Gegenüber der Bank ist ein neues Passwort ausschließlich in schriftlicher Form festzulegen. Der Kontoinhaber hat dafür Sorge zu tragen, dass unbefugte Dritte von dem Passwort keine Kenntnis erlangen. Das Passwort darf nur in Beziehung zu den Konten des Kontoinhabers und nur bei Benutzung der für den Telefonservice bekannt gegebenen Telefonnummer verwendet werden. Sofern Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass das Passwort unberechtigten Dritten zugänglich geworden ist, hat der Kontoinhaber unverzüglich die Änderung des Passwortes herbeizuführen bzw. das Konto sperren zu lassen.
Passwort. Mit dem Kontoinhaber wird ein persönliches Passwort vereinbart. Die Änderung des persönlichen Passwortes ist jederzeit möglich. Gegenüber der Bank ist ein neues Passwort ausschließlich in schriftlicher Form festzulegen. Der Kontoinhaber hat dafür Sorge zu tragen, dass unbefugte Dritte von dem Passwort keine Kenntnis erlangen. Das Passwort darf nur in Beziehung zu den Konten des Kontoinhabers und nur bei Benutzung der für den Telefonservice bekannt gegebenen Telefonnummer verwandt werden. Sofern Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass das Passwort unberechtigten Dritten zugänglich geworden ist, hat der Kontoinhaber unverzüglich die Änderung des Passwortes herbeizuführen bzw. das Konto sperren zu lassen. Zur Inanspruchnahme seiner Konten kann der Kontoinhaber sich des bei der Bank eingerichteten Telefonservice bedienen, indem er telefonisch unter Angabe seines persönlichen Passwortes und der Kontonummer entsprechende Weisungen und Aufträge erteilt. Der Kontoinhaber hat für seine Aufträge und Weisungen die anfallenden Telefongebühren zu tragen. Die Bank ist berechtigt, den Zugang für den Telefonservice jederzeit zu sperren, wenn hierfür ein wichtiger Grund vorliegt. Das ist z.B. dann der Fall, wenn der Verdacht einer missbräuchlichen Nutzung besteht. Die Bank weist darauf hin, dass die Übermittlung von Aufträgen per Fax Möglichkeiten eines Missbrauchs eröffnet, insbesondere etwa die Fälschung der Unterschrift, Manipulation des Auftragsinhalts durch den Einsatz moderner Kopiertechniken, andere Veränderungen des Originalauftrages oder Manipulation der Absendererkennung. Aufgrund dessen kann die Bank eingehende Faxaufträge auf ihre Echtheit und ihre Autorisierung durch den Kunden nur begrenzt überprüfen.
Passwort. Buchung nach Reservation Transaktionsjournal an E-Mail Provider Mobilfunk Internet 116.0741.01 CHE_DE/08.2021 Kassenhersteller Lightspeed Kassentyp iPad Kassensystem Kassensoftware TIM Technischer Kontakt Firma Name Funktion Telefon 000 000 00 00 E-Mail xxxxxxxx@xxxxxxxx.xx
Passwort. An das Passwort für die Benutzer werden folgende Anforderungen gestellt: • Das Passwort muss mindestens 8 Zeichen haben • Es muss aus mindestens einem Buchstaben und einer Zahl bestehen • Die Benutzer werden spätestens nach 90 Tagen aufgefordert, das Passwort zu er- neuern • Wird das Passwort erneuert, darf keines der 5 vorhergehenden Passwörter verwen- det werden Neben den bereits angeführten Angriffspunkten ergeben sich weitere Risiken durch Angriffe auf die technische, organisatorische und personelle Infrastruktur. Für die vorgeschlagene Architektur ergeben sich in zwei Bereichen spezielle Risiken, die durch geeignete organisatorische Maßnahmen entschärft werden müssen.
Passwort. Das Passwort ist das vom Kunden bei der Registrierung in der easybank App festgelegte Geheimwort (Kombination aus Zeichen). Das Passwort ist ein persönliches Identifikationsmerkmal des Kunden, welches bei zusätzlicher Angabe der E-Mail-Adresse der Identifizierung des Kunden beim easy internetbanking dient. Das Passwort kann vom Kunden in der easybank App geändert werden.
Passwort. Der Lizenznehmer erhält mit Wirksamwerden des Vertrages (ggf. nach Ablauf des Testzeitraums) eines oder mehrere Passwörter übermittelt, mit denen das Programm für die im Produktschein festgelegte Nutzungsdauer in Funktion genommen werden kann.
Passwort. Teil des verantwortungsvollen Handelns ist es, dass jeder Nutzer ein sicheres Zugangspasswort für sein Nutzerkonto erwählt, das nicht von anderen erraten werden kann. Der Nutzer muss dieses Passwort geheim halten. Er muss es unverzüglich ändern, wenn das Passwort bekannt geworden ist oder die Sorge besteht, dass es bekannt geworden ist. Dem Nutzer ist es untersagt, sich in ein anderes Nutzerkonto einzuloggen, sei es, dass ihm die Daten freiwillig mitgeteilt wurden, sei es, dass der Nutzer sie herausgefunden hat (gehackt hat). Es ist ihm untersagt, die Nutzerdaten anderer Nutzer Dritten mitzuteilen. Der Nutzer ist verpflichtet, dem Eigentümer des Xxxxxx oder auch dem Lehrer oder der Lehrerin unverzüglich mitzuteilen, dass er die Zugangsdaten zu diesem Konto kennt.
Passwort. Bei der Registrierung können Sie selbst ein Passwort wählen, durch das Ihr Zugang zu XIVADO geschützt wird. Ihr Passwort muss sicher sein (wählen Sie also insbesondere nicht Ihr Geburtsdatum oder Ihren Benutzernamen als Passwort). Es muss von Ihnen streng geheim gehalten und darf niemals einem Dritten mitgeteilt werden. Wenn Sie glauben, dass ein Dritter möglicherweise Ihr Passwort kennt, müssen Sie es sofort ändern. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Passwort missbraucht wurde, können Sie uns per E-Mail an xxxxxxxxx@xxxxxxxx.xxx informieren.
Passwort. Geschlecht Lebenslauf Lichtbild, Video Hochgeladene Daten Beruf bzw. Position, Berufserfahrung Skills & Sprachkenntnisse Aus- und Weiterbildung Moto / Credo / “über mich”
Passwort. Bei der Verwendung eines Passworts ist es eine Verpflichtung das Passwort beim ersten Zugang zu ändern. Benutzer, denen Anmeldeinformationen zur Verfügung gestellt werden, erhalten außerdem spezifische Anweisungen zu den Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um sicherzustellen, dass diese Anmeldeinformationen geheim bleiben. Protokollierung - Die Systeme können so konfiguriert werden, dass Zugriffsanfragen und gegebenenfalls andere Aktivitäten in Bezug auf die verschiedenen Benutzertypen (Administrator, Superuser usw.) durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen verfolgt und geschützt werden können, um ihre Integrität zu gewährleisten. Datensicherung und -wiederherstellung - Es sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die sicherstellen sollen, dass im Falle von Schäden an solchen Daten oder an elektronischen Hilfsmitteln der Zugang zu den Daten wiederhergestellt wird, und zwar innerhalb bestimmter mit den Rechten der betroffenen Personen vereinbarter Bedingungen. Es liegt in der Verantwortung der für die Datenverarbeitung Verantwortlichen, zu entscheiden, ob sie während der Vertragslaufzeit und für einen Zeitraum von 60 Tagen nach ihrer Kündigung selbstständig Sicherungskopien erstellen. Wenn dies durch eine Vereinbarung erforderlich ist, muss ein Kontinuitätsplan implementiert und gegebenenfalls in den Notfallplan integriert werden. Diese Pläne gewährleisten die Verfügbarkeit und den Zugang zu den Systemen auch im Falle schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, die möglicherweise in der Zukunft bestehen bleiben. Schwachstellenbewertung & Eindringungstest- Der Anbieter führt regelmäßig Schwachstellenanalysen durch, die darauf abzielen, das Ausmaß bekannter Schwachstellen in Bezug auf die Infrastrukturen und den Betriebsrahmen unter Berücksichtigung bereits laufender Systeme und Systeme, die sich in der Entwicklung befinden, zu bewerten. Wenn es angemessen erscheint, werden die obigen Bewertungen in Bezug auf diese potenziellen Risiken von Zeit zu Zeit durch spezielle Eindringungstest-Techniken ergänzt, die den unautorisierten Zugriff in verschiedenen Angriffsszenarien simulieren, um das Sicherheitsniveau durch die Verwendung von Anwendungen/Systeme/Netzwerke zur Identifizierung von Schwachstellen zu kontrollieren. Das Ergebnis solcher Bewertungen wird eingehend geprüft, um Verbesserungen zu erkennen und umzusetzen, die notwendig sind, um das erforderliche hohe Sicherheitsniveau zu gewährleisten. Systemadministratoren- Alle Benutzer, die als Systemadministratoren ...