Finanzielle Leistungsindikatoren Musterklauseln

Finanzielle Leistungsindikatoren. Die Ergebnis-, Eigenkapital- und Risikosteuerung der Deka-Gruppe wird im Wesentlichen über drei zentrale finanzielle Leistungsindikatoren abgebildet. Die zentrale interne Steuerungsgröße im Sinne der Vorgaben des International Financial Reporting Standard („IFRS“) 8 (Operative Segmente) ist das Wirtschaftliche Ergebnis, dessen Ausgangsbasis die Zahlen nach IFRS- Rechnungslegungsstandards bilden. Es enthält neben dem Ergebnis vor Steuern auch die Veränderung der Neubewertungsrücklage vor Steuern sowie das zins- und währungsinduzierte Bewertungsergebnis aus zu fortgeführten Anschaffungskosten bilanzierten Finanzinstrumenten, die nach den Vorschriften der IFRS nicht Gewinn- und Verlustrechnungs-(„GuV“)-wirksam zu erfassen, jedoch für die Beurteilung der Ertragslage relevant sind. Ebenso wird der direkt im Eigenkapital erfasste Zinsaufwand der AT1-Anleihe („Additional Tier 1 Capital“) im Wirtschaftlichen Ergebnis berücksichtigt. Des Weiteren werden im Wirtschaftlichen Ergebnis potenzielle künftige Belastungen einbezogen, deren Eintritt in der Zukunft als möglich eingeschätzt wird, die aber in der IFRS-Rechnungslegung mangels hinreichender Konkretisierung noch nicht erfasst werden dürfen. Das Wirtschaftliche Ergebnis ist somit eine periodengerechte Steuerungsgröße. Seit 2007 wird das Wirtschaftliche Ergebnis in der externen Berichterstattung auf Gruppen- und Geschäftsfeldebene verwendet. Zur Überleitung des Wirtschaftlichen Ergebnisses auf das IFRS-Ergebnis vor Steuern wird auf die Segmentberichterstattung in den Notes des Konzernabschlusses (s. FINANZTEIL des Prospekts) verwiesen. Die Bewertungs- und Ausweisunterschiede sind dort in der Überleitungsspalte ausgewiesen. Insofern ist eine Überleitung zum Ergebnis vor Steuern (nach IFRS) sichergestellt. Die Angemessenheit der Kapitalausstattung (Internal Capital Adequacy Assessment Process - ICAAP) wird aus zwei Perspektiven beurteilt. In der normativen Perspektive ist die harte Kernkapitalquote die zentrale Steuerungsgröße. Die harte Kernkapitalquote ist definiert als Quotient aus hartem Kernkapital und risikogewichteten Aktiva („RWA“) aller relevanten Adress-, Markt- und operationellen Risikopositionen sowie dem CVA (Credit Valuation Adjustment)- Risiko. Weitere steuerungsrelevante Kennzahlen sind die Eigenmittel, die risikogewichteten Aktiva und das Leverage- Ratio-Exposure beziehungsweise die entsprechenden Kapitalquoten, die Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities - (MREL)-Quote und die Aus...
Finanzielle Leistungsindikatoren. Eine wesentliche Strategie der regio iT ist die Steigerung der eigenen Wertschöpfung bei gleichzeitig hohem Bestand dauerhafter, mehrjähriger Kundenverträge. Wichtige Indikatoren für die eigene Wertschöpfung sind die Entwicklung des Rohergebnisses und der einzelnen Um- satzsegmente. Nach Abzug des Materialaufwandes von der Gesamtleistung verbleibt ein Rohergebnis von 38,3 Mio. € im Berichtsjahr (Vorjahr: 35,8 Mio. €). Auch das für das Berichts- jahr geplante Rohergebnis (37,0 Mio. €) wurde übertroffen (+1,5 Mio. €). Die Umsätze aus Produkt-/Applikationsbetrieb liegen mit 45,3 Mio. € ebenfalls über dem ge- planten Niveau (44,0 Mio. €). Überplanmäßig haben sich auch die Umsätze aus Handels- und Leasinggeschäft entwickelt. Die geplanten Umsatzerlöse (3,9 Mio. €) konnten um 0,3 Mio. € übertroffen werden. Ein weiterer wichtiger Indikator der eigenen Wertschöpfung ist der Anteil der Umsätze aus Pro- jektleistungen und Beratung. Einem geplanten Umsatz von 5,1 Mio. € (9,2 % der Gesamtum- sätze) stand ein erzielter Umsatz von 5,8 Mio. € gegenüber (10 % der Gesamtumsätze). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag somit mit 4,0 Mio. € um 1,6 Mio. € über Plan. Die Gesamtleistungsrendite (vor Steuern) lag im Berichtsjahr bei 6,9 %. Aufgrund der sehr posi- tiven Entwicklung der Umsätze aus Produkt-/ Applikationsbetrieb sowie aus Projektleistungen und Beratung konnte der Planwert (4,3 %) deutlich überschritten werden.
Finanzielle Leistungsindikatoren. Als wesentliche Leistungsindikatoren werden die Belegungstage (Bettenbelegung pro Tag) sowie das Be- triebsergebnis angesehen. Dabei werden beim Betriebsergebnis, bestehend aus dem Jahresergebnis vor Ertragsteuern und vor Finanzergebnis, auch die unter den sonstigen Steuern ausgewiesenen nicht abzieh- baren Vorsteuern berücksichtigt.
Finanzielle Leistungsindikatoren. Wir ziehen für unsere Unternehmenssteuerung die Kennzahlen abgegebene Wassermenge, durchschnittlicher Wasserpreis sowie EBT heran. Die abgegebene Wassermenge nach Wasserverlust beträgt im Geschäftsjahr 1.042.258 cbm (Vorjahr 1.069.355 cbm). Der Wasserverlust beträgt im Geschäftsjahr 11,2 % (Vorjahr 12,8%). Bereinigt um den Eigenverbrauch liegt der Wasserverlust bei ca. 9 % und hat sich damit leicht reduziert. Der durchschnittliche Wasserpreis beträgt im Geschäftsjahr € 2,36 netto (Vorjahr € 2,36 netto). Der durchschnittliche Wasserpreis ist um die Förderung an die Stadtwerke Düren bereinigt. Das EBT hat sich um T€ 48 auf T€ 134 verringert. Die Veränderung resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg der Personalaufwendungen.
Finanzielle Leistungsindikatoren. Das Unternehmen wird primär über die finanziellen Leistungsindikatoren Externe Umsatzerlöse, Ope- rating Margin, den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit sowie den Bestand des Finanzmittelfonds gesteuert (Free CF). Die Berechnung der Steuerungsgrößen beruht dabei auf dem für den Konzernab- schluss der Atos S.E., Bezons, Frankreich, nach der International Financial Reporting Standards aufge- stellten Reporting Package. Die externen Umsatzerlöse werden in diesem Zusammenhang als Umsatzerlöse mit konzernfremden Unternehmen verstanden. Konzernfremde Unternehmen sind solche Gesellschaften, die nicht zum Kon- zern der Atos S.E., Bezons, Frankreich, gehören. Die externen Umsatzerlöse betragen auf Basis des für den Konzernabschluss erstellten Reporting Package im Geschäftsjahr 2021 Mio. EUR 1.260,1. Die Un- terschiede zum vorliegenden Jahresabschluss beruhen dabei zum einen auf Ausweisänderungen und zum anderen auf Ergebnisunterschieden. Die Ausweisunterschiede beruhen darauf, dass die Bestands- veränderungen sowie ein Großteil der Sonstigen betrieblichen Erträge im Reporting Package unter den Umsatzerlösen erfasst werden und im handelsrechtlichen Jahresabschluss in einem eigenen Posten er- fasst sind. Die Ergebnisunterschiede beruhen im Wesentlichen darauf, dass im Reporting Package die zeitraumbezogene Umsatzrealisation gemäß IFRS 15 Anwendung findet, wohingegen im handelsrecht- lichen Jahresabschluss die Completed contract Methode genutzt wird. Die Operating Margin betrug auf Basis des für den Konzernabschluss aufgestellten Reporting Package im Geschäftsjahr 2021 Mio. EUR -43,9. Die Unterschiede zum vorliegenden Jahresabschluss (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern: Mio. EUR -445,6) beruhen dabei zum einen auf Ausweisänderungen und zum anderen auf Ergebnisunterschieden. Die Ausweisunterschiede beruhen darauf, dass Aufwen- dungen für Reorganisation sowie Teile der Management Umlagen im Reporting Package unterhalb der Operating Margin ausgewiesen werden, wohingegen diese im handelsrechtlichen Jahresabschluss unter den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen erfasst sind. Die Ergebnisunterschiede resultieren neben der beschriebenen Anwendung der zeitraumbezogenen Umsatzrealisation gemäß IFRS 15 auch aus Unter- schieden in der Bewertung von langfristigen Personalrückstellungen und wertaufhellenden Tatsachen, die für Zwecke des Reporting Package im Folgejahr erfasst werden. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit sowie der Bestand des Finanzmittelfonds wi...
Finanzielle Leistungsindikatoren. Da die Gesellschaft als steuerbefreite gemeinnützige Körperschaft in erster Linie nicht nach Gewinn sondern nach Verwirklichung ihrer gemeinnützigen Zwecke strebt, haben Eckdaten und Kennzahlen zur Ertragslage bzw. zur Vermögens- und Finanzlage der Gesellschaft wenn über- haupt nur eine eingeschränkte Aussagekraft. Finanzielle Leistungsindikatoren der Gesellschaft in 2016 sind: (gerundet auf 1.000 €) Eigenkapitalrentabilität 17,57 % Gesamtkapitalrentabilität 14,58 % Personalintensität 30,12 % 490 Eigenkapital 0.000.000 € Eigenkapitalquote 81,74 % Cashflow 000.000 € Kapitaldienstfähigkeit 000.000 € Die finanziellen Leistungsindikatoren wurden dabei wie folgt definiert: Eigenkapitalrentabilität = Jahresüberschuss, -fehlbetrag / Eigenkapital Gesamtkapitalrentabilität = (Jahresüberschuss, -fehlbetrag + Ertragsteuern + Zinsaufwand) / Gesamtkapital Personalintensität = Personalaufwand / Gesamtleistung Eigenkapital = Eigenkapital lt. Bilanz Eigenkapitalquote = Eigenkapital / Gesamtkapital Cashflow = Jahresüberschuss, -fehlbetrag + Abschreibungen + Erhöhung langfristige Rückstellungen Kapitaldienstfähigkeit = Cashflow + Zinsaufwand
Finanzielle Leistungsindikatoren. Finanzielle Leistungsindikatoren zur Steuerung des Mutterunternehmens und des Konzerns waren bisher die Umsatzerlöse und das EBITDA. Die Basis zur Berechnung dieser Indikatoren bildet der Einzelabschluss der EASY SOFTWARE AG bzw. der Konzernabschluss der EASY Gruppe. Mit dem Geschäftsmodellwandel vom Software-Lizenzverkauf zu Software-as-a- Service (Mietverträge) geht die Notwendigkeit einer Überarbeitung der internen Steuerungsgrößen einher. Zukünftig werden daher andere bzw. weitere Kennzahlen zur Steuerung des Geschäfts herangezogen.
Finanzielle Leistungsindikatoren. 3.2.1 Umsatz- und Ertragslage Ertragslage in TEUR 2021 2020 +/- Umsatzerlöse Betriebsergebnis vor Abschreibungen Finanzergebnis EBIT Ergebnis vor Steuern 254.200-7.2222.163-45.323-45.540 255.394-6.1662.287-43.617-44.045 -1.194-1.056-124-1.706-1.495 Die Umsatzerlöse umfassen die Einnahmen für die Benützung von Gemeindeeinrich- tungen und -anlagen. Neben der einmaligen Kanalbenützungsgebühr, der Kanalein- mündungsgebühr und Gebühren für diverse Einleitungen trägt die Abwassergebühr den Hauptanteil an den Einnahmen aus den Umsatzerlösen. in TEUR 2021 2020 Umsatzrentabilität Eigenkapitalrentabilität Gesamtkapitalrentabilität -18%-3%-2% -17%-3%-2%
Finanzielle Leistungsindikatoren. Zur Verbesserung der Übersicht und Steuerung wurden im Jahr 2017 erstmals mehrere Profitcenter ge- bildet und ausgewertet. Zu den 4 Profitcentern, in denen 2016 gearbeitet wurde ist ein weiteres hinzu- gefügt worden. Profitcenter 1 umfasst den Veranstaltungsbereich mit Fremdveranstaltungen, Eigenveranstaltungen und Eigenveranstaltungen, die mit einer Förderung umgesetzt werden sowie Veranstaltungen im Bereich von Bildungs- und Sozialaufgaben. Im Profitcenter 2 sind unsere Dauermieter gebündelt, im Profitcenter 3 findet sich die Gastronomie und das Profitcenter 4 umfasst den Bereich des ArcheHaustierparks mit der Wasserspielewelt. Neu: Profitcenter 5 Merchandising/Brauerei. Zur Auswertung einzelner Projekte innerhalb der Profitcenter wird im Unternehmen eine zweistufige De- ckungsbeitragsrechnung genutzt, die zur besseren Darstellung der projektbezogenen Veranstaltungs- förderung auf eine dreistufige Deckungsbeitragsrechnung erweitert wurde. Diese wird p.a. um die Umlage der Gemeinkosten auf die einzelnen Projekte erweitert. Die Geschäfts- führung zieht für die interne Unternehmenssteuerung im Wesentlichen die Kennzahlen Umsatzerlöse, Kosten des Wareneinkaufs und der Fremdleistungen, Rohertrag und Personalkosten heran. Nach Ab- schluss und Abrechnung der Veranstaltungen wird deren Auswertung anhand der Monatskennzahlen mit den Projektleitern vorgenommen Darüber hinaus gibt es einen monatlichen Soll -Ist-Vergleich der Jahresplanwerte, erweitert um einen Vorjahresvergleich sowie eine kontinuierliche Fortschreibung des Wirtschaftsplanes.

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  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Ausschluss des Rücktrittsrechts Wir können uns auf unser Rücktrittsrecht nicht berufen, wenn wir den nicht angezeigten Gefahrumstand oder die Unrichtigkeit der Anzeige kannten. Wir haben kein Rücktrittsrecht, wenn Sie nachweisen, dass Sie oder Ihr Vertreter die unrichtigen oder unvollständigen Angaben weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gemacht haben. Xxxxx Rücktrittsrecht wegen grob fahrlässiger Verletzung der Anzeigepflicht besteht nicht, wenn Sie nachweisen, dass wir den Vertrag auch bei Kenntnis der nicht angezeigten Umstände, wenn auch zu anderen Bedingungen, geschlossen hätten.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.