Xxxxxxxxx Xxxxxx Musterklauseln

Xxxxxxxxx Xxxxxx. Die in den vorstehenden Abschnitten dargestellten Erläuterungen beschreiben die wesentlichen Risiken, die mit einer Beteiligung an der Gesellschaft verbunden sind. Die beschriebenen Risiken können nicht nur einzeln auftreten, sondern sich vielmehr gemeinsam realisieren. Dadurch können sich die beschriebenen Auswirkungen auch über die Summe der Einzelauswirkungen hinaus verstärken. Dies kann für den Anleger zu erheblich geringeren Rückflüssen als im Rahmen dieses Verkaufsprospekts dargestellt führen, wobei ein Verlust der gesamten Kapitaleinlage nicht ausgeschlossen werden kann. Unabhängig von den dargestellten Risiken können heute nicht vorhersehbare Entwicklungen das Ergebnis für den Anleger in der Zukunft negativ beeinflussen. Das maximale Risiko des Anlegers besteht aus einem vollständigen Verlust seiner Kapitaleinlage zuzüglich vergeblicher Aufwendungen für Nebenkosten und der darüber hinausgehenden Gefährdung seines sonstigen Vermögens aufgrund von zu leistenden Steuerzahlungen nebst Zinsen, Ausgleichs- und Zahlungspflichten gegenüber Dritten, der Gesellschaft, den Gesellschaftern und den übrigen Anlegern sowie aufgrund von Zahlungsverpflichtungen aus einer gegebenenfalls abgeschlossenen persönlichen Fremdfinanzierung des Anteils an der Investmentgesellschaft. Dies kann zur Insolvenz des Anlegers führen.
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Die Käuferin oder der Käufer gewährt XxXxxx ein Kaufrecht am Kaufobjekt. DuBois kann dieses Kaufrecht jederzeit ausüben, verpflichtet sich jedoch, die Käuferin oder den Käufer mind. zehn Tage im Voraus über die Rechtsausübung in Kenntnis zu setzen. DuBois hat bei Ausübung des Kaufrechts nachfolgende Preise für das Kaufobjekt zu bezah- len:
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Das maximale Risiko des Anlegers besteht in der (Privat)Insolvenz. Hat der Anleger seine Vermögensanlage vollständig oder teilweise fremdfinanziert, bleibt er weiterhin verpflichtet, die von ihm aufgenommenen Fremdmittel trotz einer verspäteten, verringerten oder ganz ausfallenden Zinszahlung aus der Vermögensanlage und/oder des teilweisen oder vollständigen Verlusts der Vermögensanlage zurückzuführen und dafür anfallende Zinsen und Kosten aus seinem sonstigen Vermögen bezahlen zu müssen und/oder hat der Anleger aus der Vermögensanlage resultierende Steuerzahlungsverpflichtungen aus seinem sonstigen Vermögen zu bezahlen, besteht das maximale Risiko des Anlegers in einer (Privat)Insolvenz. Der Anleger hat bei einem qualifizierten Nachrang-Darlehen damit eine besondere Finanzierungsverantwortung: Im Falle einer finanziellen Krise (z. B. Liquiditätsengpass/vorläuige Illiquidität), die zu einer Insolvenz des Emittenten führen kann, werden die Ansprüche des Anlegers gegenden Emittenten auf Zins- und/oder Rückzahlung der Vermögensanlagen nicht fällig. Im Falle der Insolvenz oder der Liquidation des Emittenten sind die Forderungen gegenüber dem Emittenten (Zahlung von Zinsen und Tilgung) nachrangig gegenüber den übrigen Verbindlichkeiten des Emittenten. Das bedeutet, dass eine Zins- und/oder Rückzahlung der Vermögensanlagen an den Anleger erst dann fällig wird, wenn der Emittent die finanzielle Krise überwunden hat. Im Insolvenz- oder Liquidationsfall werden zuerst die Forderungen der übrigen Gläubiger bedient, bevor die Zins- und/oder Rückzahlungsansprüche der Anleger befriedigt werden können. Das qualifizierte Nachrang-Darlehen ist daher in seiner Risikostruktur vergleichbar mit einer unternehmerischen Beteiligung mit einer eigenkapitalähnlichen Haftungsfunktion. Für den Anleger bedeutet dies, dass er im Falle des Eintritts der Bedingung des qualifizierten Nachrangs eine verspätete, geringere oder keine Zins- und/oder Rückzahlung der Vermögensanlagen erhält, was zu einem Teil- oder Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen kann.
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Für den Anleger besteht das Risiko im vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust). Hat der Anleger seine Vermögensanlage vollständig oder teilweise fremdfinanziert und bleibt er trotz eines teilweisen oder vollständigen Verlustes der Vermögensanlage weiterhin verpflichtet, die von ihm aufgenommenen Fremdmittel zurückzuführen und dafür anfallende Zinsen und Kosten aus seinem sonstigen Vermögen zu bezahlen und/oder hat der Anleger aus seiner Vermögensanlage resultierende Steuerzahlungsverpflichtungen aus seinem sonstigen Vermögen zu bezahlen, besteht das maximale Risiko des Anlegers in einer (Privat)Insolvenz.
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Das maximale Risiko des Anlegers besteht in der (Privat)Insolvenz. Hat der Anleger seine Vermögensanlage vollständig oder teilweise fremdfinanziert, bleibt er weiterhin verpflichtet, die von ihm aufgenommenen Fremdmittel trotz einer verspäteten, verringerten oder ganz ausfallenden Zinszahlung aus der Vermögensanlage und/oder des teilweisen oder vollständigen Verlusts der Vermögensanlage zurückzuführen und dafür anfallende Zinsen und Kosten aus seinem sonstigen Vermögen bezahlen zu müssen und/oder hat der Anleger aus der Vermögensanlage resultierende Steuerzahlungsverpflichtungen aus seinem sonstigen Vermögen zu bezahlen, besteht das maximale Risiko des Anlegers in einer (Privat)Insolvenz.
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Das Maximalrisiko besteht in einem vollständigen Verlust der eingezahlten Darlehenssumme sowie der Zinsen und eventueller Nebenkosten des Erwerbs, einer Inanspruchnahme aus einer ggf. abgeschlossenen persönlichen Anteilsfinanzierung aus eigenen Mitteln, einem Ausgleich persönlicher Steuerbelastungen aus eigenen Mitteln. Dies kann bis zur Überschuldung und privaten Insolvenz des Darlehensgebers führen.
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Das maximale Risiko, das den Anleger treffen kann, der die Kapitaleinlage aus Ei- genmitteln erbracht hat, ist der vollständige Verlust des eingezahlten Kapitals zzgl. des Ausgabeaufschlages. Das Risiko, das den Anleger treffen kann, der die Beteiligungssumme finanziert hat, ist der vollständige Verlust des eingezahlten Kapitals zzgl. des Ausgabeaufschlages. Das maximale Risiko, das sich daraus für den Anleger ergeben kann, ist die Entstehung zusätzlicher Finanzierungskosten, Zinsen sowie ggf. Steuernachzahlungen und somit der Verlust weiteren Vermögens.
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Über diese Funktion wird alles gebucht, das nichts mit touristischen Reisen / Vorgangsbuchungen zu tun hat. Es werden reguläre Buchungssätze als Soll an Haben generiert. Von diesem Bereich gelangen Sie auch zum automatischen Einspielen von MT940-Daten Ihrer Bank. Das Schmetterling Argus Mid- und Backoffice ermöglicht es Ihnen dadurch die Kontoauszüge der Bank elektronisch einzulesen.
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Das Maximalrisiko besteht in einem vollständigen Verlust der eingezahlten Darlehenssumme sowie der Zinsen und eventueller Nebenkosten des Erwerbs, einer Inanspruchnahme aus einer ggf. abgeschlossenen persönlichen Anteilsfinanzierung aus eigenen Mitteln, einem Ausgleich persönlicher Steuerbelastungen aus eigenen Mitteln. Dies kann bis zur Überschuldung und privaten Insolvenz des Darlehensgebers führen. Die Anlagehafen GmbH & Co. KG, Xxxxxxx Xxxxxx 00, 00000 Xxxxxxxxx xx Xxxx („Plattformbetreiber“) betreibt unter xxx.xxxxxxxxxxx.xx eine Internetplattform („Plattform“), über die Investoren in Projekte von Unternehmen und sonstigen Institutionen investieren können. Auf der Plattform können Projektinhaber (im Folgenden auch „Emittenten“) sich potenziellen Investoren vorstellen und ihnen Informationen zu dem geplanten Projekt zur Verfügung stellen (die Darstellung dieser Informationen auf der Plattform auch „Finanzierungsprojekt“). Die potenziellen Investoren erhalten auf der Grundlage dieser Informationen Gelegenheit, sich an der Finanzierung des jeweiligen Projekts zu beteiligen („Funding“). Sie haben die Möglichkeit, unmittelbar auf der Plattform in elektronischer Form Vermögensanlagen zu zeichnen. Um Zugang zu den Informationen und Finanzierungsprojekten zu erhalten sowie ggf. Vermögensanlagen zu zeichnen, muss ein potenzieller Investor sich zuvor auf der Plattform registrieren. Für jegliche Nutzung der Plattform durch (potenzielle) Investoren („Nutzer“) gelten ausschließlich die im Folgenden dargelegten Allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGB“).
Xxxxxxxxx Xxxxxx. Über das Risiko eines Totalverlustes in Höhe der gezeichneten Einlage nebst Agio hinaus können dem Anleger auf Grund entsprechender persönlicher Verhältnisse zusätzliche Vermögensnachteile entstehen, z. B. durch Kosten für Steuerzahlungen ohne entsprechende Auszahlungen aus dem Fonds oder bei Fremdfinanzierung des Beteiligungserwerbs. Aufgrund solcher individueller Aspekte kann den Anleger das Maximalrisiko der persönlichen Insolvenz treffen.