Common use of Vertragsdauer und Kündigung Clause in Contracts

Vertragsdauer und Kündigung. Der Vertrag wird erstmals für die Dauer vom XX.XX.XXXX bis zum XX.XX.XXXX geschlossen. Sollte der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Vertragsende mittels eingeschriebenem Brief gekündigt werden, verlängert er sich um jeweils um ein halbes Jahr. Die Vertragsparteien sind an einer langfristigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiert, die in einem hohen Maße auf Vertrauen basiert. Aus diesem Grund vereinbaren die Parteien, einmalig, nach Ablauf der ersten sechs Monate (XX.XX.XXXX), einen Erfahrungsaustausch. Sollten die Parteien gegebenenfalls schon während der ersten sechs Monate feststellen, dass die beauftragten bzw. erbrachten Leistungen nicht dem Interesse des AG entsprechen oder die Leistungen nicht wirtschaftlich erbracht werden können, sind sich die Parteien darüber einig, diesen Vertrag anzupassen und neu zu verhandeln. Sollte keine Einigkeit erzielt werden können, kann der Vertrag von jeder der Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Monats außerordentlich gekündigt werden, ohne dass eine der Parteien von der anderen Partei eine Entschädigung wegen der vorzeitigen Beendigung des Vertrages verlangen kann. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht ist befristet bis zum XX.XX.XXXX. Sollten sich die Eigentumsverhältnisse bezüglich der Häuser oder Grundstücke, die Gegenstand dieses Vertrages sind, durch Verkauf einzelner oder aller Häusern oder einzelner oder aller Grundstücke verändern, so ist der AG berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne, dass der AN eine Entschädigung verlangen kann, ganz oder teilweise außerordentlich zu kündigen und zwar mit Wirkung zu dem Tag des in dem Mitteilungsschreiben (Kündigung/Teilkündigung) genannten Datums (wirtschaftlicher Übergang des Kaufobjektes auf den Erwerber) an. Das außerordentliche Teilkündigungsrecht kann der AG wiederholt ausüben. Die Kündigung ist schriftlich mittels eingeschriebenen Briefs zu klären. Der AG wird versuchen dem AN die Gelegenheit einzuräumen bei dem Käufer einen selbständigen Anschlussvertrag zu den Konditionen dieses Vertrages abzuschließen. Das Recht beider Parteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

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Vertragsdauer und Kündigung. Der Vertrag beginnt am Datum der Unterzeichnung. Die Kauf- verträge für die von Logifleet bereitgestellten Informatiklösungen sind nicht kündbar und werden mit der Bezahlung und der Lieferung der Hardware erfüllt. Jedes Abonnement wird erstmals für die Dauer vom XX.XX.XXXX von achtundvierzig Monaten abgeschlossen, ausser wenn im Vertrag eine spezifische Laufzeit vereinbart wurde. Es tritt an dem Tag in Kraft, an dem der Administrator oder eine Person, an die der Administrator seine Rechte an der Web-Software übertragen hat, das Abonnement aktiviert und dem Kunden die Zugangsdaten für die Web-Software übermittelt. Das Abonnement verlängert sich stillschweigend um jeweils eine weitere Periode von 12 Monaten, es sei denn, es werde von der einen oder anderen Partei unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von drei Monaten vor Ablauf der ersten Periode von 48 Monaten oder, nach erfolgter Verlängerung der Laufzeit, vor Ablauf der jeweiligen Folgeperiode schriftlich mit Empfangsbestätigung gekündigt. Eine vorzeitige Kündigung eines Vertrags vor dem Vertragsende gemäss den vorstehenden Punkten ist nicht zulässig. Die vertraglichen Verpflichtungen bleiben von eingetretenen Garantiefällen im Zusammenhang mit den erbrachten Leistung- en unberührt. Logifleet kann das Abonnement des Kunden ohne Vorwarnung unterbrechen, wenn der Kunde (a) sich weigert, die von Logifleet ausgestellten Rechnungen zu bezahlen; (b) die Dienstleistungen von Logifleet auf eine Art und Weise nutzt, die gegen schweizerische Gesetze oder gegen internationale Rechtsnormen verstösst; (c) seine Benutzerkennung und sein Passwort für den Zugang zur Lösung an Dritte weitergibt; (d) von einem Insolvenz- oder Konkursverfahren betroffen ist. Im Falle einer Unterbrechung des Abonnements des Kunden, aus welchen Gründen auch immer, (a) ist Logifleet von allen vertraglichen Verpflichtungen entbunden; (b) muss der Kunde auf Verlangen von Logifleet sämtliche vor der Unterbrechung des Abonnements und bis zum XX.XX.XXXX geschlossen. Sollte der Vertrag nicht spätestens Vertragsende erbrachten Services und Leistungen bezahlen, wobei ein Minimum von 3 Monaten in Rechnung gestellt wird, falls die Unterbrechung weniger als 3 Monate vor dem Vertragsende mittels eingeschriebenem Brief gekündigt werdenerfolgt. Falls ein Mietverhältnis besteht, verlängert er sich um jeweils um ein halbes Jahr. Die Vertragsparteien sind an einer langfristigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiert, die in einem hohen Maße auf Vertrauen basiert. Aus diesem Grund vereinbaren die Parteien, einmalig, nach Ablauf muss der ersten sechs Monate (XX.XX.XXXX), einen Erfahrungsaustausch. Sollten die Parteien gegebenenfalls schon während der ersten sechs Monate feststellen, dass die beauftragten bzw. erbrachten Leistungen nicht dem Interesse des AG entsprechen oder die Leistungen nicht wirtschaftlich erbracht werden können, sind sich die Parteien darüber einig, diesen Vertrag anzupassen und neu zu verhandeln. Sollte keine Einigkeit erzielt werden können, kann der Vertrag von jeder der Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Monats außerordentlich gekündigt werden, ohne dass eine der Parteien von der anderen Partei eine Entschädigung wegen der vorzeitigen Kunde bei Beendigung des Vertrages verlangen kannVertrags sämtliche ihm zur Verfügung gestellten Hardwarekomponenten in funktionsfähigem Zustand an Logifleet zurückgeben. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht ist befristet bis zum XX.XX.XXXX. Sollten Logifleet behält sich die Eigentumsverhältnisse bezüglich der Häuser oder Grundstückedas Recht vor, die Gegenstand dieses Vertrages sind, durch Verkauf einzelner oder aller Häusern oder einzelner oder aller Grundstücke verändern, so ist der AG berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne, dass der AN eine Entschädigung verlangen kann, ganz oder teilweise außerordentlich beschädigte Hardware in Rechnung zu kündigen und zwar mit Wirkung zu dem Tag des in dem Mitteilungsschreiben (Kündigung/Teilkündigung) genannten Datums (wirtschaftlicher Übergang des Kaufobjektes auf den Erwerber) an. Das außerordentliche Teilkündigungsrecht kann der AG wiederholt ausüben. Die Kündigung ist schriftlich mittels eingeschriebenen Briefs zu klären. Der AG wird versuchen dem AN die Gelegenheit einzuräumen bei dem Käufer einen selbständigen Anschlussvertrag zu den Konditionen dieses Vertrages abzuschließen. Das Recht beider Parteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührtstellen.

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Vertragsdauer und Kündigung. Dieser Vertrag wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Eine Bindungsfrist für das erste Vertragsjahr (gerechnet ab dem Zeitpunkt des Lieferbeginns) gilt als vertraglich vereinbart. Der Vertrag wird erstmals für die Dauer vom XX.XX.XXXX bis zum XX.XX.XXXX geschlossenkann von den Vertragspartnern gemäß Pkt. Sollte 13 der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Vertragsende mittels eingeschriebenem Brief AGB gekündigt werden. Verbraucher können von einem außerhalb von Geschäftsräumen der MyElectric geschlossenen Vertrag (§ 3 Z 1 FAGG) und von einem Fernabsatzvertrag – d.h. von einem mit der MyElectric ausschließlich unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln geschlossenen Vertrag - (§ 3 Z 2 FAGG) gemäß § 11 FAGG zurücktreten. Wenn der Verbraucher seine Vertragserklärung weder in den von der MyElectric für ihre geschäftlichen Zwecke dauernd benützten Räumen noch bei einem von der MyElectric dafür auf einer Messe oder einem Markt benützten Stand abgegeben hat, verlängert so kann er sich um jeweils um ein halbes Jahrvon seinem Vertragsangebot oder vom Vertrag gemäß § 3 KSchG zurücktreten. Die Vertragsparteien sind Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses. Die Angabe von Gründen ist nicht erforderlich. Ist die Ausfolgung einer Vertragsurkunde unterblieben bzw. ist die MyElectric den gesetzlichen Informationspflichten über das Rücktrittsrecht nicht nachgekommen, so verlängert sich die Rücktrittsfrist um zwölf Monate. Xxxx die MyElectric die Urkundenausfolgung (oder die Informationserteilung) innerhalb von zwölf Monaten ab dem Fristbeginn nach, so endet die Rücktrittsfrist 14 Tage nach dem Zeitpunkt, zu dem der Verbraucher die Urkunde/die Information erhält. Der Rücktritt ist an keine bestimmte Form gebunden. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Verbraucher die MyElectric mittels einer langfristigeneindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiertTelefax oder E-Mail) über seinen Entschluss, von dem Vertrag zurückzutreten, informieren. Zur Wahrung der Rücktrittsfrist reicht es aus, dass der Verbraucher die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufrechtes vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet. Ein Musterrücktrittsformular steht auch unter xxx.xxxxxxxxxx.xx zur Verfügung. Die Rücktrittsmöglichkeit gemäß § 11 FAGG besteht jedoch nicht bei Dienstleistungen, wenn die MyElectric aufgrund einer ausdrücklichen Erklärung des Verbrauchers noch vor Ablauf der Rücktrittsfrist mit der Ausführung begonnen hat und die Dienstleistung sodann vollständig erbracht hat. Wenn Verbraucher von einem Vertrag gemäß § 11 FAGG zurücktreten, hat die MyElectric ihnen alle Zahlungen, die sie von ihnen erhalten hat, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über den Widerruf vom Vertrag bei ihr eingegangen ist. Für diese Rückzahlung wird dasselbe Zahlungsmittel verwendet, das der Verbraucher bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat, es sei denn, mit dem Verbraucher wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in einem hohen Maße auf Vertrauen basiertkeinem Fall werden dem Verbraucher wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Aus diesem Grund vereinbaren die Parteien, einmalig, nach Ablauf Hat der ersten sechs Monate (XX.XX.XXXX), einen Erfahrungsaustausch. Sollten die Parteien gegebenenfalls schon während der ersten sechs Monate feststellenVerbraucher ausdrücklich erklärt, dass die beauftragten Dienstleistungen oder die Lieferung von Xxxxxx während der Rücktrittsfrist beginnen soll, so hat dieser der MyElectric jenen Betrag (Entgelt) zu zahlen, der dem Anteil der bis zu diesem Zeitpunkt bereits erbrachten Dienstleistungen oder der Lieferung von Erdgas im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen oder Lieferung von Erdgas entspricht. Die o.a. AGB samt Produkt- und Preisblatt und das Muster-Widerrufsformular sind auch unter xxx.xxxxxxxxxx.xx abrufbar bzw. erbrachten Leistungen nicht dem Interesse des AG entsprechen können bei MyElectric unter der Service- Telefonnummer 0000 000 000 00 oder die Leistungen nicht wirtschaftlich erbracht werden können, sind sich die Parteien darüber einig, diesen Vertrag anzupassen und neu zu verhandeln. Sollte keine Einigkeit erzielt werden können, kann der Vertrag von jeder der Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Monats außerordentlich gekündigt xxxxxxx@xxxxxxxxxx.xx angefordert werden, ohne dass eine der Parteien von der anderen Partei eine Entschädigung wegen der vorzeitigen Beendigung des Vertrages verlangen kann. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht ist befristet bis zum XX.XX.XXXX. Sollten sich die Eigentumsverhältnisse bezüglich der Häuser oder Grundstücke, die Gegenstand dieses Vertrages sind, durch Verkauf einzelner oder aller Häusern oder einzelner oder aller Grundstücke verändern, so ist der AG berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne, dass der AN eine Entschädigung verlangen kann, ganz oder teilweise außerordentlich zu kündigen und zwar mit Wirkung zu dem Tag des in dem Mitteilungsschreiben (Kündigung/Teilkündigung) genannten Datums (wirtschaftlicher Übergang des Kaufobjektes auf den Erwerber) an. Das außerordentliche Teilkündigungsrecht kann der AG wiederholt ausüben. Die Kündigung ist schriftlich mittels eingeschriebenen Briefs zu klären. Der AG wird versuchen dem AN die Gelegenheit einzuräumen bei dem Käufer einen selbständigen Anschlussvertrag zu den Konditionen dieses Vertrages abzuschließen. Das Recht beider Parteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

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Samples: www.myelectric.at

Vertragsdauer und Kündigung. Der Vertrag wird erstmals für die Dauer vom XX.XX.XXXX bis zum XX.XX.XXXX geschlossen. Sollte der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Vertragsende mittels eingeschriebenem Brief gekündigt werden, verlängert er sich um jeweils um ein halbes Jahr. Die Vertragsparteien sind an einer langfristigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiert, die in einem hohen Maße auf Vertrauen basiert. Aus diesem Grund vereinbaren die Parteien, einmalig, nach Ablauf der ersten sechs Monate (XX.XX.XXXX), einen Erfahrungsaustausch. Sollten die Parteien gegebenenfalls schon während der ersten sechs Monate feststellen, dass die beauftragten bzw. erbrachten Leistungen nicht dem Interesse des AG entsprechen oder die Leistungen nicht wirtschaftlich erbracht werden können, sind sich die Parteien darüber einig, diesen Vertrag anzupassen und anzupassen, neu zu verhandeln. Sollte keine Einigkeit erzielt werden können, kann der Vertrag von jeder der Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Monats außerordentlich gekündigt werden, ohne dass eine der Parteien von der anderen Partei eine Entschädigung wegen der vorzeitigen Beendigung des Vertrages verlangen kann. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht ist befristet bis zum XX.XX.XXXX. Sollten sich die Eigentumsverhältnisse bezüglich der Häuser oder Grundstücke, die Gegenstand dieses Vertrages sind, durch Verkauf einzelner oder aller Häusern oder einzelner oder aller Grundstücke verändern, so ist der AG berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne, dass der AN eine Entschädigung verlangen kann, ganz oder teilweise außerordentlich zu kündigen und zwar mit Wirkung zu dem Tag des in dem Mitteilungsschreiben (Kündigung/Teilkündigung) genannten Datums (wirtschaftlicher Übergang des Kaufobjektes auf den Erwerber) an. Das außerordentliche Teilkündigungsrecht kann der AG wiederholt ausüben. Die Kündigung ist schriftlich mittels eingeschriebenen Briefs zu klären. Der AG wird versuchen dem AN die Gelegenheit einzuräumen bei dem Käufer einen selbständigen Anschlussvertrag zu den Konditionen dieses Vertrages abzuschließen. Das Recht beider Parteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

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Samples: www.covivio.immo

Vertragsdauer und Kündigung. Sicherheitskopien her. Bei KHM werden die Kundeninformationen regelmäßig Der Vertrag wird erstmals für die Dauer vom XX.XX.XXXX bis zum XX.XX.XXXX jeweils vereinbarte Laufzeit geschlossen. Sollte Bei Verträ- sorgfältig gesichert. Der Kunde ist aber verpflichtet, im Falle eines dennoch eintretenden Datenverlustes die betreffenden Datenbestände noch einmal unentgeltlich an KHM zu übertragen. Die Agentur weist den Kunden vor Auftragserteilung ausdrücklich darauf hin, dass die Anbieter von „Social- gen, die eine Laufzeit von mindestens einem Jahr haben, verlängert sich die Vertragszeit jeweils um ein weiteres Jahr, falls der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Vertragsende mittels eingeschriebenem Brief gekündigt werden, verlängert er sich um jeweils um ein halbes Jahr. Die Vertragsparteien sind an von einer langfristigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiert, die in einem hohen Maße auf Vertrauen basiert. Aus diesem Grund vereinbaren die Parteien, einmalig, nach Ablauf der ersten sechs Monate (XX.XX.XXXX), einen Erfahrungsaustausch. Sollten die Parteien gegebenenfalls schon während der ersten sechs Monate feststellen, dass die beauftragten bzw. erbrachten Leistungen nicht dem Interesse des AG entsprechen oder die Leistungen nicht wirtschaftlich erbracht werden können, sind sich die Parteien darüber einig, diesen Vertrag anzupassen und neu zu verhandeln. Sollte keine Einigkeit erzielt werden können, kann der Vertrag von jeder der Parteien mit einer Frist von einem Monat zum vor dem Ende eines Monats außerordentlich der jeweiligen Ver- tragsperiode schriftlich gekündigt werdenwird. Unbenommen bleibt das Recht zur Media-Kanälen“ (z.B. Facebook, ohne dass eine der Parteien im Folgenden kurz: Anbieter) es sich in ihren fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund. Ein wichtiger Grund liegt insbe- Nutzungsbedingungen vorbehalten, Werbeanzeigen und -auftritte aus belie- bigen Grund abzulehnen oder zu entfernen. Die Anbieter sind demnach nicht verpflichtet, Inhalte und Informationen an die Nutzer weiterzuleiten. Es besteht daher das von der Agentur nicht kalkulierbare Risiko, dass Werbean- zeigen und -auftritte grundlos entfernt werden. Im Fall einer Beschwerde eines anderen Partei Nutzers wird zwar von den Anbietern die Möglichkeit einer Gegendarstellung eingeräumt, doch erfolgt auch in diesem Fall eine Entschädigung wegen sofortige Entfernung der vorzeitigen Beendigung Inhalte. Die Wiedererlangung des ursprünglichen, rechtmäßi- gen Zustandes kann in diesem Fall einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Agentur arbeitet auf der Grundlage dieser Nutzungsbedingungen der Anbie- ter, auf die sie keinen Einfluss hat, und legt diese auch einem Auftrag des Kunden zu Grunde. Ausdrücklich anerkennt der Kunde mit der Auftragsertei- lung, dass diese Nutzungsbedingungen die Rechte und Pflichten eines allfälligen Vertragsverhältnisses (mit-)bestimmen. Die Agentur beabsichtigt, den Auftrag des Kunden nach bestem Wissen und Gewissen auszuführen und die Richtlinien von „Social Media Kanälen“ einzuhalten. Aufgrund der sondere bei schweren oder fortgesetzten Verstößen gegen die vertraglichen Verpflichtungen sowie bei Undurchführbarkeit des Vertrages verlangen kannvor. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht Im Falle einer Kündigung aus wichtigem Grunde ist befristet bis zum XX.XX.XXXX. Sollten sich die Eigentumsverhältnisse bezüglich der Häuser oder Grundstücke, die Gegenstand dieses Vertrages sind, durch Verkauf einzelner oder aller Häusern oder einzelner oder aller Grundstücke verändern, so ist der AG KHM berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne, dass der AN eine Entschädigung verlangen kann, ganz oder teilweise außerordentlich Zugang des Kunden zu kündigen und zwar mit Wirkung KHM-Systemen sofort zu dem Tag des in dem Mitteilungsschreiben (Kündigung/Teilkündigung) genannten Datums (wirtschaftlicher Übergang des Kaufobjektes sperren. Falls keine Vertragsdauer vereinbart wurde gilt: die auf den Erwerber) an. Das außerordentliche Teilkündigungsrecht kann Kündigungszeitpunkt folgenden drei voll- ständigen Monate werden für die Abwicklung der AG wiederholt ausübenZusammenarbeit und die zielführende Übergabe an den Kunden und/oder einen vom Kunden zu benennenden Marketingdienstleister verwenden. Die Kündigung ist schriftlich mittels eingeschriebenen Briefs zu klären. Der AG wird versuchen dem AN die Gelegenheit einzuräumen bei dem Käufer einen selbständigen Anschlussvertrag zu den Konditionen dieses Vertrages abzuschließen. Das Recht beider Parteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührtvereinbarte Monatspau- schale steht KHM in diesen drei Monaten unverändert zu.

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Samples: www.hotelmarketing.de

Vertragsdauer und Kündigung. Der Vertrag wird erstmals für die Dauer vom XX.XX.XXXX XX.XX.20XX bis zum XX.XX.XXXX XX.XX.20XX geschlossen. Sollte der Vertrag nicht spätestens 3 Monate vor Vertragsende mittels eingeschriebenem Brief gekündigt werden, verlängert er sich um jeweils um ein halbes Jahr. Die Vertragsparteien sind an einer langfristigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiert, die in einem hohen Maße auf Vertrauen basiert. Aus diesem Grund vereinbaren die Parteien, einmalig, nach Ablauf der ersten sechs Monate (XX.XX.XXXXXX.XX.20XX), einen Erfahrungsaustausch. Sollten die Parteien gegebenenfalls schon während der ersten sechs Monate feststellen, dass die beauftragten bzw. erbrachten Leistungen nicht dem Interesse des AG entsprechen oder die Leistungen nicht wirtschaftlich erbracht werden können, sind sich die Parteien darüber einig, diesen Vertrag anzupassen und anzupassen, neu zu verhandeln. Sollte keine Einigkeit erzielt werden können, kann der Vertrag von jeder der Parteien mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Monats außerordentlich gekündigt werden, ohne dass eine der Parteien von der anderen Partei eine Entschädigung wegen der vorzeitigen Beendigung des Vertrages verlangen kann. Dieses außerordentliche Kündigungsrecht ist befristet bis zum XX.XX.XXXXXX.XX.20XX. Sollten sich die Eigentumsverhältnisse bezüglich der Häuser oder Grundstücke, die Gegenstand dieses Vertrages sind, durch Verkauf einzelner oder aller Häusern oder einzelner oder aller Grundstücke verändern, so ist der AG berechtigt, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne, dass der AN eine Entschädigung verlangen kann, ganz oder teilweise außerordentlich zu kündigen und zwar mit Wirkung zu dem Tag des in dem Mitteilungsschreiben (Kündigung/Teilkündigung) genannten Datums (wirtschaftlicher Übergang des Kaufobjektes auf den Erwerber) an. Das außerordentliche Teilkündigungsrecht kann der AG wiederholt ausüben. Die Kündigung ist schriftlich mittels eingeschriebenen Briefs zu klären. Der AG wird versuchen dem AN die Gelegenheit einzuräumen bei dem Käufer einen selbständigen Anschlussvertrag zu den Konditionen dieses Vertrages abzuschließen. Das Recht beider Parteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

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