Xxxxxx Xxxxx Musterklauseln

Xxxxxx Xxxxx. 0000 Xxxxxxxx 5 mobil +43 650.2255880 büro +43 720.345488 fax +43 720.345686 xxxx://xxx.xxxxx.xx
Xxxxxx Xxxxx. Xxxxxx Xxxxx wurde 1965 in Diepholz geboren. Er startete seine Laufbahn bei der EUROKAI/XXXXXXXX- Gruppe im Jahr 1991 als Leiter Finanzen der EUROKAI-Gruppe. Mit der Gründung von EUROGATE im Jahr 1999 übernahm er die Position des Leiters Finanzen und war parallel zuständig für die Auslandsaktivitäten und das Business Development der neu gegründeten Unternehmensgruppe. Seit Juli 2009 ist Xxxxxx Xxxxx Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung. Die Geschäftsführung des EUROGATE Container Terminals Wilhelmshaven übernahm er im Jahr 2006, kurz nachdem EUROGATE die Konzession für den Betrieb von Deutschlands einzigem Tiefwasser-Containerhafen erhalten hatte. Xxxxxx Xxxxx ist gelernter Bankkaufmann und hat einen Abschluss als Diplom-Bankfachwirt der Bankakademie, Frankfurt am Main. Xxxxxxx Xxxxxxxxx, geboren 1970, hat einen Abschluss in dem Fach Business Administration der University of Economy Florence, Italien. Sie begann ihre Laufbahn als Financial Controller bei der Enel Holding in Rom, Italien. Daran anschließend war sie Leiterin Strategic Planning and Control So.l.e. bei der Enel S.p.A.’s Public Lighting, Rom, Italien, Leiterin International Business Development and Regulatory bei der Enel Market and Network Business Xxxx xx Xxxx X.x.X., Xxx, Xxxxxxx sowie CFO der Enel Group Romania (Electrica Banat SA, Electrica Dobrogea SA, Enel Servici SA (Enel S.p.A.)), Bukarest, Rumänien. Ab 2006 war Xxxx Xxxxxxxxx Geschäftsführerin der E.ON Produzione S.p.A. (E.ON Kraftwerke AG) und als Leiterin Controlling (E.ON Italia S.p.A.), Mailand, Italien, bevor sie im Jahr 2009 die Position der Geschäftsführerin und Country Manager Südeuropa E.ON Climate & Renewables (E.ON AG), Madrid, Spanien übernahm. Seit 2017 ist Xxxx Xxxxxxxxx selbstständige Unternehmensberaterin (Senior Advisor) im Energiesektor, insbesondere in den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Xxxx xxx’x Xxxxxxxxx wurde 1958 in den Niederlanden geboren. Er hält sowohl ein juristisches Diplom als auch ein Diplom in Steuerrecht der Universität Leiden, Niederlande, sowie einen MBA der INSEAD Wirtschaftshochschule in Fontainebleau, Frankreich. Seine berufliche Laufbahn begann Xxxx van’t Noordende bei dem Ministerium der Finanzen, Niederlande (Internal Revenue Service) im Jahr 1980. Zwischen 1984 und 1995 war er in verschiedenen Positionen für Akzo Nobel NV, Amsterdam, Niederlande tätig. In den folgenden Jahren war er Vice President bei Gemini Consulting, Paris, Frankreich, CEO und Vorstandsvorsit...
Xxxxxx Xxxxx. Xxxxxx Xxxxx ist Geschäftsführer des Ver- lags Freie Fachinformationen GmbH (FFI). Xxxxx wurde in der Marketing-Agentur Cologne Creativ Werbung ausgebildet. Von 2008 bis 2014 leitete Xxxxxx Xxxxx den Bereich Marketing und Vertrieb des Deut- schen Anwaltverlags, Bonn. 2015 gründe- te er den Verlag Freie Fachinformationen GmbH mit Sitz in Hürth. „Dies erfolgt insbesondere durch Dis- kussion und Information über berufs- politische Fragestellungen und Ent- wicklungen, die Einflussnahme auf die Meinungsbildung und auf die gesetzli- chen Rahmenbedingungen im Bereich der berufspolitischen Fragestellungen, Förderung der Fortbildung und der Kommunikation der Mitglieder unter- einander, die gemeinschaftliche Wer- bung für junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte.“ – so die Geschäftsord- nung des FORUMS. FRAU XXXXX, WAS BEZWECKT DAS FORUM MIT DER MKG- KOOPERATION? Xxxx Xxxxx: Eine unserer Aufgaben ist es, unsere Mitglieder regelmäßig mit praxisnahen Informationen zu versor- gen, die auf die Bedürfnisse junger An- wälte zielen. Mit dem MkG-Magazin gibt es eine erstklassige Infoquelle, die wir unseren Mitgliedern ab 2019 auf unse- rer Website xxxxxxxx.xx kostenfrei zum Download bereitstellen werden. Mit der Lektüre dieses jungen, moder- nen und elektronischen Mediums im PDF-Format halten wir unsere Mitglie- der so kontinuierlich auf dem aktuel- len Stand. Ich selbst lese MkG seit der Gründung 2016 regelmäßig und finde immer wieder interessante Artikel, zum Beispiel zur Abrechnung, Datenschutz oder Marketing. xxx.xxx-xxxxxx.xx 8 // FACHINFO-MAGAZIN
Xxxxxx Xxxxx. Der Krieg hat von je einen Widerpart, der fast nie als solcher hervortritt, aber in der Stille sein Werk tut: die Sprache — die erfüllte Sprache, die Sprache des echten Ge- sprächs, in der Menschen einander verstehen und sich miteinander verständigen. Wo die Sprache, und sei es noch so scheu, wieder von Lager zu Lager sich vernehmen läßt, ist der Krieg schon in Frage gestellt.
Xxxxxx Xxxxx. In Deutschland wurde Xxxxxx Xxxxx mit dem Immobiliendienstleister Level One bekannt. Er baute das Unternehmen ab 2004 auf, 2008 brach es zusammen und hinterließ Schulden von mehr als einer Milliarde Euro. Xxxxx war laut Medienberichten bekannt mit Wirecards flüchtigem Finanzchef Xxx Xxxxxxxx und dessen Xxxxxxx Xxxxx X’Xxxxxxxx. Dass Caner nun bei Xxxxx der bestimmende Mann im Hintergrund ist, streitet er in Interviews zwar ab. Aber laut WirtschaftsWoche und Recherchen der Investigativjournalistin Xxxxxxx Xxxxxxxxxx u.a. wird vermutet, dass Caners Verbündete bei vielen Deals der Adler- Group auf beiden Seiten des Verhandlungstischs sitzen. Caners Einfluss in der deutschen Immobilienwirtschaft könne deutlich größer sein als bislang angenommen und sich auch auf die börsennotierten Gesellschaften Corestate Capital und Accentro auswirken. Xxxxxxxxx rechnet vor: Über Mezzanine IX hält Caners Familie knapp 5 % an Adler. Xxxxx berät außerdem die Luxemburger Investmentgesellschaft Aggregate Holdings seines österreichischen Freundes Xxxxxxx Xxxxxxx. Aggregate ist mit 26,6 % größter Adler- Anteilseigner. Einen weiteren Anteil von 5,5 % hielt Fairwater Multi-Strategy Investment, deren Immobilienfonds von Aggregate kontrolliert werde.
Xxxxxx Xxxxx. Ausgebildeter Mentaltrainer, Mental-Sport-Coach und Hypnotiseur NGH
Xxxxxx Xxxxx. Für die interkulturelle Kommunikation ist es sehr wichtig, Unterschiede in der Gestik und Mimik zu kennen, denn fast 55% unserer Signale, die wir beim Kommunizieren senden, sind nonverbal. Dabei können schon Handgesten vieles ausdrücken. Bei manchen Kulturen werden sehr oft Gesten anstelle der Sprache eingesetzt. Die Häufigkeit ist aber von Kultur zu Kultur unterschiedlich. So ist zu sagen, dass Japaner eher weniger Worte und Gesten benutzen als Amerikaner. Bewegung und Gestik haben unterschiedliche Maße. In dieser Hinsicht haben Türken mehr gemeinsam mit den Italienern oder Griechen als mit den Mitteleuropäern. Die Gestik und die Mimik bei Türken, kann sehr anders als bei den Deutschen sein. Eventuelle Missverständnisse auch bei geschäftlichen Kontexten kann z.B. das Schütteln des Kopfes sein. Denn es bedeutet nicht ‚Nein‘, sondern ‚ich verstehe nicht‘. Außerdem heißt das türkische Nicken, die Kopfbewegung nach vorne und zurück, genau wie in anderen Ländern ein ‚Ja'; aber das Neigen des Kopfes nach hinten, meistens mit den Augenbrauen angehoben, heißt ‚Nein'. In Deutschland sind im zwischenmenschlichen Umgang Berührungen eher selten gesehen. In der Türkei sind Berührungen häufiger und die Körperdistanz ist geringer. Es ist zu beobachten, dass sich auch Männer untereinander in den Arm nehmen und sich mit den Wangen zur Begrüßung berühren. Diese Geste könnte einem Geschäftspartner aus Deutschland passieren wenn er als guter Freund gilt. Der Handschlag bei den Türken zwischen Freunden und guten Bekannten sowie auch zwischen Geschäftspartnern ist nicht so häufig wie in Deutschland. Die kulturelle Diversität in Hand- und Armbewegungen gilt natürlich auch für den Augenkontakt. Da gibt es auch von Land zu Land klare Unterschiede. So ist es in vielen westlichen Ländern üblich einen langen Augenkontakt zu halten. Die Japaner aber schauen auf den Boden oder schlagen die Augen nieder, wenn sie mit einer höher gestellten Persönlichkeit reden. In den USA gilt man als wenig vertrauenswürdig, unsicher und unpersönlich wenn man den Augenkontakt vermeidet. Der Blickkontakt in der Türkei ist häufiger und länger als in Deutschland. Jedoch ist es so in gewissen Situationen wie bei den Japanern. Wenn es aber um eine Respektsperson geht, vermeiden konservative Türken eher einen langen Blickkontakt. Dies soll aber nicht darauf schließen, dass sie während eines Gesprächs unaufmerksam sind. In England wird dem Sprecher strikte Aufmerksamkeit entgegengebracht, indem intensiver Aug...
Xxxxxx Xxxxx. T. +82.31.8060 1600 X. xxxxxx@xxxxxx.xxx Qurient Co., Ltd.
Xxxxxx Xxxxx. Von der ACTUM Performance Group GmbH, deren geschäftsführender Gesellschafter Xx. Xxxxxx Xxxxx, MBA (seit 5. Dezember 2023 Aufsichtsratsmitglied der Emittentin) ist, werden zu marktüblichen Bedingungen Beratungsleistungen in Anspruch genommen.
Xxxxxx Xxxxx. MTA (Zentrum für Wirtschafts- und Regionalstudien der Ungarischen Akademie der Wissenschaften) Natürliche Ressourcen – Wasser, Boden, Rohstoffe, saubere Luft – bilden die Grund- lage für unsere Wirtschaft und Lebensqua- lität. Aber sie stehen nicht unbegrenzt zur Verfügung. Angesichts einer weltweit wach- senden Bevölkerung muss der Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen wesentlich effizienter werden. Zukünftig wird es besonders wichtig sein, Energie aus erneuerbaren und regionalen Quellen zu produzieren. Das Burgenland ist bereits seit einigen Jahren Vorreiter in der Energiegewinnung durch Windkraft. Seit 2013 produziert das Land mehr Energie als es verbraucht. Westungarn hat ein ähnliches Potential – allerdings noch ungenutzt – und kann vom Know-how des Burgenlandes pro- fitieren. Im Energiebereich ist Windkraft nur eine Möglichkeit zur effizienten Ressourcen- nutzung: auch durch Energiesparen, besse- re Energiespeicherung und Produktion aus anderen erneuerbaren Energieträgern kann viel bewegt werden. Genau da setzte das INTERREG Projekt ESPAN an und legte mit einer grenzüberschreitenden Strategie für den pannonischen Raum den Grundstein für die bestmögliche Nutzung lokal und regional vorhandener Ressourcen zur Energieerzeu- gung. Außerdem wurden Pilotprojekte zur Verwertung von Kunststoffabfällen und zur Solar- und Biomassenutzung umgesetzt. Energieeffizienz in klein- und mittelständi- schen Betrieben war der Fokus des Projektes ESP. Ob Bäckerei, Tischlerei oder KFZ-Werk- statt – für alle gibt es nun branchenspezifi- sche Tipps zum Energiesparen. Für den in- dividuellen Beratungsbedarf wurde darüber hinaus ein Netzwerk von EnergieberaterInnen aufgebaut. Nachholbedarf gibt es weiterhin in der Aus- und Weiterbildung von Fachleu- ten im Bereich der erneuerbaren Energien. In sogenannten „Solarlabors“ der Solarschulen Güssing und Szombathely werden Installa- teurInnen, ElektrikerInnen und Fachkräfte aus verwandten technischen Berufen zu eu- ropaweit anerkannten Solarenergiespezialist- Innen ausgebildet (Solarschule II).