Studium und Lehre Musterklauseln

Studium und Lehre. 1.1 Anzahl der Studienplätze Ist-Zustand im Fachbereich: Ziel, Indikator und Frist:
Studium und Lehre. Die Bauhaus-Universität Weimar wird in den nächsten Jahren ihren erreichten hohen Standard sichern, ihre Attraktivität als Studien- und Arbeitsort bewahren und weiter entwi- ckeln. Die derzeit vielerorts betonte Vordringlichkeit interdisziplinärer Zugänge und Öff- nungen wird auch an der Bauhaus-Universität Weimar zur Entwicklung neuer Studienan- gebote führen. Die Bauhaus-Universität Weimar setzt sich folgende Ziele:
Studium und Lehre. Die THB verbessert die Studienbedingungen, um die studentische Nachfrage zu steigern und die Studierenden in der Regelstudienzeit zum erfolgreichen Abschluss zu führen. Dazu wird sie attraktive Studienangebote entwickeln und etablieren sowie neue Zielgruppen erschließen. Die THB bekennt sich dazu, sich bei der Studierendenakquise noch stärker auch für Bewerberinnen und Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zu öffnen. Angebote von Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums sowie differenzierte Weiterbildungsformate (z. B. Weiterbildungszertifikate) sollen dazu beitragen. Die THB strebt eine Verdopplung der Zahl der dual Studierenden an und entwickelt dazu weitere duale Angebote.
Studium und Lehre. Studium i Vorjahr i Vorjahr Studierende i Vorjahr i Vorjahr
Studium und Lehre. Der nach der Errichtung der BTU begonnene Umbau und der bedarfsgerechte und nachfrageorientierte Ausbau des Studienangebots sind zentrale Aufgaben der BTU für die kommenden Jahre. Das betrifft insbesondere die Profilierung der Studiengänge, Verbesserungen bei der Qualitätssicherung, eine Steigerung der Studierendennachfrage und die Erhöhung des Studienerfolgs. Die BTU bietet ein qualitativ hochwertiges Studium an, was sich unter anderem in einer hohen Absolventenquote innerhalb der Regelstudienzeit niederschlägt.
Studium und Lehre. Das Zentrum für interdisziplinäre Religionsforschung verfügt über keine eigenen Studiengänge. Insbesondere Studierende und Lehrende folgender Studiengänge mit Religionsbezug sind im ZIR vertreten: − Bachelor: Historische Sprach-, Text- und Kulturwissenschaften (Schwerpunkt Indologie und Tibetologie), Orientwissenschaft (Schwerpunkt Islamwissenschaft), Sozialwissen- schaften, Philosophie und Vergleichende Kultur- & Religionswissenschaft. − Master: Arabische Literatur und Kultur, Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft, Evangelische Theologie, Friedens- und Konfliktforschung, Indologie, Indo-Tibetologie, Ira- nistik, Kultur- und Sozialanthropologie, Religionswissenschaft, Semitistik. − Weitere Studiengänge mit Religionsbezug: Evangelische Theologie (kirchl. Examen, Ma- gister), Lehramt Ethik, Lehramt Evangelische Religion. In den letzten fünf Jahren wurden verschiedene Lehrveranstaltungen über zentrale QSL-Mittel angeboten, die je nach Bedarf und Interesse von verschiedenen Studiengängen auch in ihr Lehrprogramm aufgenommen wurden: So beispielsweise im SoSe 2016 ein Workshop zu „Objektfotographie“ durch Xxxxx Xxxx sowie ein Workshop (in englischer Sprache) zu „Religious Objects in Museums“ mit Xxxxxxx Xxxxx, ein Seminar zur Einführung in die Museumpädagogik von Xx. Xxxxxx Xxxxxxxx im SoSe 2018 oder zuletzt im WS 2018/19 ein Seminar zu „Experimentelle Film- und Schnittmethoden“ von Xxxxxxx Xxxxxx. Die interdisziplinären Kolloquien und Forschungswerkstätten ergänzen diesen Lehrschwerpunkt. Aus der gemeinsamen Arbeit des ZIR sind in unregelmäßigen Abständen auch Ringvorlesun- gen hervorgegangen, an denen sich viele der über das ZIR verbundene Kolleginnen und Kol- legen beteiligt haben. Die folgend aufgeführten Ringvorlesungen waren ebenfalls sehr gut be- sucht und bieten für Studierende die Möglichkeit, über die disziplinären Grenzen des eigenen Studiums hinaus, Forschungen und aktuelle Fragestellungen zum Thema Religion in unter- schiedlichen Kontexten und Ausprägungen kennenzulernen: − WS 2010/2011: Religion und Humor (Organisation: Xxxx. Xx. Xxxxx Xxxxxx) − SoSe 2012: Religion und Körper (Organisation: Xxxx. Xx. Xxxxxx Xxxxxxxxx-Xxxxxx und Xxxx. Xx. Xxxxx Xxxxxx) − WiSe 2012/2013: Milde und andere Gaben in Religion und Gesellschaft (Organisation: Xxxx. Xx. Xxxxxxxxx Xxxxx, Ev. Theologie, AT, Fb 05) − SoSe 2014: In Kooperation mit dem Institut für Vergleichende Kulturforschung und dem Fachbereich 03 fand eine Ringvorlesung zum Thema Natur-Räume: Aneignung...
Studium und Lehre. 1.1.1 Fachliche Schwerpunktsetzung im grundständigen Studienangebot Strategisches Ziel: Die JLU hat ein forschungsorientiertes Studienangebot, das insbesondere auch die Schwerpunkt- und Potentialbereiche der Forschung in der Lehre sichtbar macht. Spezifische und objektiv messbare Ziele: a) Bis 2022 wird ein neuer internationaler X.Xx. /M.Sc.-Studiengang „Mind, Brain and Behaviour“ eingeführt, der exzellente Studierende aus dem In- und Ausland für das Forschungsfeld des SPB „Mechanismen der Wahrnehmung und Anpassung“ gewinnt. b) Das Angebot an Science-Track-Optionen für herausragende Masterstudierende der JLU wird bis 2022 um zwei spezifische Angebote für den PB „Kultur – Konflikt – Sicherheit (SP Östliches Europa)“ im Studiengang M.A. „Interdisziplinäre Studien zum östlichen Europa“ und für den PB „Material und Energie (SP Speichermaterialien)“ im Studiengang X.Xx. Materialwissenschaft erweitert. Hinweis: Studiengänge mit Science-Track-Option (Verhältnis von Science Track-Studierenden zu regulären Studierenden im ersten Fachsemester): X.Xx. Chemie „PreProChem“ (2/19 Studierende im WiSe 2019/20) X.Xx. Psychologie „PreProPsych“ (4/100 Studierende im WiSe 2019/20) In Planung: X.Xx. „Materialwissenschaft“ c) Die aktuelle (WS 20/21) Verteilung der Studierenden nach Fächergruppen ist a) Geistes,-, Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Sport und Kunst (Fächergruppen 01, 02, 03 und 09): 53%, b) Mathematik, Natur- Ingenieur-, Agrar- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin (Fächergruppen 04, 07 und 08): 36%, c) Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (Fächergruppe 05): 11%. Es ist nicht vorgesehen, diese Verteilung im Zielvereinbarungszeitraum maßgeblich zu ändern.
Studium und Lehre. Das UKE will in Studium und Lehre zu den besten deutschen Universitätsklinika ge- hören und sich an diesem Anspruch laufend messen lassen. Qualität in der Lehre wird an der Studienerfolgsquote und an der Studienzufriedenheit gemessen. Wesentliche Steuerungsinstrumente sind die Auswahl der Studierenden und die leistungsorientierte Mittelvergabe. Als übergreifendes Projekt wird die Umset- zung des Reformstudiengangs vorangetrieben.
Studium und Lehre. Die HNEE entwickelt die Nachhaltigkeitsorientierung in der Lehre konsequent weiter und integriert die Bildung für nachhaltige Entwicklung kontinuierlich in die Curricula aller Studiengänge. Die HNEE bekennt sich dazu, sich stärker als bisher auch für Bewerberinnen und Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zu öffnen und für diese attraktiver zu werden. Hierzu zählen auch die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums sowie die Erweiterung des Angebots im Weiterbildungsbereich (z.B. durch Weiterbildungszertifikate). Sie sichert durch attraktive Studienangebote eine hohe Studierendennachfrage und strebt im Vertragszeitraum durch kapazitären Ausbau an geeigneter Stelle die Steigerung der Studienanfänger*innen-Zahlen an. Die HNEE strebt eine Erhöhung der Zahl der dual Studierenden an und entwickelt dazu weitere duale Angebote.