Persönliche Schutzausrüstung Musterklauseln

Persönliche Schutzausrüstung. 11.6.11 Hebezeuge, Brandbekämpfungsausrüstungen sowie elektrische und hydraulische Ausrüstungen müssen einmal jährlich geprüft werden und sich in einem guten Betriebszustand befinden.
Persönliche Schutzausrüstung. Die Kosten der im Arbeitsschutzgesetz bezeichneten persönlichen Schutzausrüstung gehen zulasten des Arbeitgebers. So zum Beispiel für den Schutzhelm, für Sicherheitsschuhe, Arbeitshandschuhe, Arbeitskleidung mit UV-Schutz sowie Hörschutz. » Die notwendige persönliche Schutzausrüstung wird vom Arbeitgeber an den Arbeitnehmer ausgegeben oder von diesem zur Verfügung gestellt. Tut der Arbeitgeber dies nicht? In diesem Falle ist dem Arbeit- nehmer das Arbeiten auf der Baustelle untersagt. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf dessen Lohn. » Nutzt der Arbeitnehmer die persönliche Schutzausrüstung nicht? In dem Falle ist der Arbeitgeber berechtigt, ihn der Baustelle zu verweisen. In diesem Falle wird für diese nicht geleistete Stunde vom Arbeitgeber kein Lohn gezahlt. Siehe Artikel 7:628 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuchs.
Persönliche Schutzausrüstung. Personen ohne Schutzhelm und Schutzschuhe haben keinen Zutritt zur der Baustelle. Dies gilt auch für Besuchergruppen etc. Die Vollständigkeit der persönlichen Schutz- ausrüstung wird bei Betreten der Baustelle überprüft. Sind darüber hinaus weitere persönliche Schutzausrüstung erforderlich, hat der AN entsprechende Schutzausrüstung den Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Die per- sönliche Schutzausrüstung muss den europäischen Richtlinien entsprechen und die Mitarbeiter müssen in deren Handhabung unterwiesen sein. Auf Grund des Flughafen- betriebes sind die Personen, welche die Baustelle betreten, mit Gehörschutz auszu- statten. Personen ohne die erforderliche Schutzausrüstung müssen mit einem Verweis von der Baustelle rechnen.
Persönliche Schutzausrüstung. Der Auftragnehmer hat für seine Mitarbeiter die nach Maßgabe der Gefährdungsbeurteilung erforderliche persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu stellen und dafür zu sorgen, dass diese bestimmungsgemäß benutzt wird. • Nicht selbst verriegelnde Karabiner (z.B. zweifach gesicherter Schraubkarabiner) oder einfach gesicherte Karabiner sind nicht zulässig. • Soll von diesen Vorgaben abgewichen werden, ist dies nur mit Zustimmung des Auftraggebers und nur unter Nachweis möglich, dass diese Abweichung zwingend erforderlich ist. Zugleich muss der Auftragnehmer in einer Gefährdungsbeurteilung nachweisen, dass die mit den oben dargestellten Anforderungen bezweckten Schutzziele auf andere Weise mindestens gleichwertig erfüllt werden. Die Gefährdungsbeurteilung ist dem Auftraggeber vor Arbeitsbeginn vorzulegen.
Persönliche Schutzausrüstung. 14. Freigabe-/Sicherungsmaßnahmen-Verfahren
Persönliche Schutzausrüstung. Der Auftragnehmer hat für seine Mitarbeiter die nach Maßgabe der Gefährdungsbeurteilung erforderliche persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu stellen und dafür zu sorgen, dass diese bestimmungsgemäß benutzt wird. Im Kontrollbereich der Kernkraftwerke wird dem Auftragnehmer die PSA durch den Kernkraftwerksbetreiber bereitgestellt. Unabhängig von der Gefährdungsbeurteilung des Auftragsnehmers muss in allen entsprechend gekennzeichneten Betriebsbereichen zumindest die dort jeweils angegebene PSA getragen werden. Über die gesetzlichen Anforderungen hinaus muss die zu verwendende PSA gegen Absturz (PSAgA) die folgenden technischen Bedingungen erfüllen: - Grundsätzlich sind dreifach selbstverriegelnde Karabiner (z.B. Trilockkarabiner) an der PSAgA einzusetzen (z.B. an der festen Seite des Haltegurtes). - Ist eine Einhandbedienung notwendig (z.B. an der losen Seite des Haltegurtes) sind zweifach selbstverriegelnde Karabiner (z.B. Fujikarabiner, Twistlockkarabiner) zulässig. • Nicht selbst verriegelnde Karabiner (z.B. zweifach gesicherter Schraubkarabiner) oder einfach gesicherte Karabiner sind nicht zulässig. • Soll von diesen Vorgaben abgewichen werden, ist dies nur mit Zustimmung der Amprion und nur unter Nachweis möglich, dass diese Abweichung zwingend erforderlich ist. Zugleich muss der Auftragnehmer in einer Gefährdungsbeurteilung nachweisen, dass die mit den oben dargestellten Anforderungen bezweckten Schutzziele auf andere Weise mindestens gleichwertig erfüllt werden. Die Gefährdungsbeurteilung ist Amprion vor Arbeitsbeginn vorzulegen. • Jeder Mitarbeiter, der im Rahmen seiner Tätigkeit Stahlgittermasten besteigt und darauf arbeitet, darf diese (gilt also auch für den Erstbe- und Letztabsteigenden) nur unter permanenter Anwendung geeigneter PSAgA ausführen. Die alleinige Anwendung des Halteseils ist keine zulässige Sicherung gegen Absturz und daher nicht erlaubt.
Persönliche Schutzausrüstung. Personen ohne die erforderliche persönliche Schutzausrüstung, wie Schutzhelm und Schutzschuhe, haben keinen Zutritt zur Baustelle. Das Tragen von Arbeitsschutzschuhen (Bausicherheitsschuh nach DIN EN 345) ist auf der Baustelle Pflicht! Der AN hat deren Benutzung sicherzustellen. Sind darüber hinaus weitere Schutzausrüstungen erforderlich (z.B. Augen- oder Gesichtsschutz, Schutzanzüge, Atemschutz, Warnkleidung), so hat der AN entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" DGUV Vorschrift 1 diese für sein Personal zur Verfügung zu stellen. Personen ohne die erforderlichen Schutzausrüstungen können vom Projektleiter, dem SiGeKo sowie der Fachkraft für Arbeitssicherheit, als „persönlich ungeeignet“ von der Baustelle verwiesen werden.
Persönliche Schutzausrüstung. Abschnitt I Rechts- und Verwaltungsvorschriften Bestimmungen des Artikels 1 Absatz 2
Persönliche Schutzausrüstung. Sollten sich Risiken ergeben, werden vom Arbeitgeber konkrete technische und organisatorische Maßnah- men getroffen. Wenn die Umsetzung solcher Maßnahmen nicht möglich ist, wird nach der Auswertung von Risiken entsprechende „Persönliche Schutzausrüstung“ (nachstehend PSA) den Mitarbeitern zugeteilt. • Die Mitarbeiter sind verpflichtet, die vom Arbeitgeber bereitgestellte PSA korrekt zu benutzen. • Beim Betreten von Bereichen Škoda Auto, für die mit einem Anweisungsschild oder auf eine andere Weise der Einsatz bestimmter PSA gefordert wird, sind die betroffenen Mitarbeiter verpflichtet, diese PSA korrekt zu benutzen. Zweck der Sicherheitsfarben und –schilder ist es, schnell auf Gegenstände oder Situationen aufmerksam zu machen, die einen Einfluss auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz haben. Sicherheitsfarbe Bedeutung oder Zweck Verwendungsbeispiele Rot Verbot Halt Halteschilder Nothalt Verbotszeichen Blau Anordnung Anweisung für die Verwendung der PSA Gelb Warnung Gefahrenrisiko Gefahrenzeichen (Schnitt- oder Druckstellen, Feuer, Explosion, Strahlung usw.). Warnung für Treppen, niedri- ge Durchgänge, Hindernisse Grün Sicherheit Frei Fluchtwege Notausgänge Notanzeigen Erste-Hilfe-Station und Rettungsstation Für die Bezeichnung der vorübergehenden oder andauernden Risikostellen kann eine Kombination der Sicherheitsfarben verwendet werden: Hintergrundfarbe: weiß Rund- und Schrägstreifen: rot Symbol oder Text: schwarz Allgemeine Warnung; andere Gefahr Hintergrundfarbe: gelb Dreieckstreifen: schwarz Symbol oder Text: schwarz Sicherer Zustand, Tätigkeit oder Mittel für die Sicherheit Symbol oder Text: weiß
Persönliche Schutzausrüstung. Persönliche Schutzkleidung und -ausrüstung müssen durch den Auftragnehmer gemäß länderspezifi- scher Regelungen (z. B. in Deutschland die PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV)) bereitgestellt und in- standgehalten werden. Der Auftragnehmer sorgt dafür, dass seine Mitarbeiter eine angemessene Un- terweisung zur Verwendung der PSA erhalten und die PSA richtig verwendet wird.